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Dean Reed 1982; Foto: Andrea Witte

Dean Reed 29. August 1982 in Berlin
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Fans in Chile Teller eines Fanclubs in Chile Soviet Union 1966
Schnappschuss DDR März 1981, Berlin März 1981, Berlin
Filmclub Siegfried Fiedler Fan-Fotoalbum 1984 Puzzle
Buntstiftzeichnung Zeichnung Zeichnung Zeichnung
Sonja CZ Fan japanisch
Posterwand

Fanbetreuung: Marion[at]deanreed.de

Kuli

Comments/Kommentare


Mag man über Dean denken was man will, aber wer ist schon heilig?

Dean gehört zu mir seit Kindesbeinen. Ich wünschte es gäbe mehr Menschen mit seinem Rückgrat! Dafür wurde er dann schließlich auch aus dem Leben gerissen. Wer soll denn die Lüge über seinen Freitod glauben!? Ein Mann mit so viel Mut sollte Angst vor dem Leben haben...

Ich habe versucht Bilder von ihm zu finden wo er die US-Fahne vom Blut abwäscht, wofür er inhaftiert wurde. NIX! Passt wohl nicht zu der A...kriecherei die Deutschland mit der USA verbindet. Schließlich wird alles was wahr und, in den Augen unserer Regierung, gefährlich ist aus dem Internet entfernt. Und Rückgrat, Mut und Ehrlichkeit sind gefährlich in dieser verbogenen Gesellschaft!

Danke, Dean, dass es dich gab!

Jens Maaß, 30. November 2024

Das ist ja unglaublich! Da gibt es eine Seite über Dean Reed und ich finde sie erst jetzt!!! Im ersten Moment standen mir die Tränen in den Augen, da gibt es echt noch mehr Fans. Mir haben sie als Teenie damals einen Vogel gezeigt, als ich allen von Dean Reed erzählte. Er hat damals und natürlich auch noch heute mein Herz berührt. Hab jeden Zeitungsartikel ausgeschnitten den ich bekommen konnte, Poster und Autogrammkarten gesammelt und wenn möglich Konzerte besucht und sein Lied "Susan" auswendig gelernt. Ich bin euch echt dankbar für diese Seite.

Annette, 29. August 2010

Ich war als Kind im Ferienlager in Rauchfangswerder. Es müsste 1982 oder 1983 gewesen sein. Bei einem Spaziergang sind wir an seinem Haus vorbeigekommen. Dean war nicht da, aber seine Frau Renate Blume-Reed. Sie gab uns Autogramme von ihm, zeigte uns das Grundstück. Das war direkt am See.

Was ich allerdings nie vergesse, am Haus stand/lag ein verrostetes Gewehr, welches er im See gefunden hat.

Annett Gartmann, 22. Mai 2009

Ich hatte das Glück, Dean hautnah zu erleben. Er war in meiner Heimatstadt Brandenburg an der Havel zum Pfingsttreffen. Aber auch im Palast der Republik und auf dem Alexanderplatz konnte ich ihn erleben. Ihr habt schon Fotos von den Begegnungen reingenommen. Ich bin beeindruckt von eurer Arbeit und war echt platt, dass so viele Menschen ihn nicht vergessen haben. Hoffentlich kann ich mit meiner Hilfe auch dazu beitragen.

Doreen, 23. Februar 2009

Ich habe einen persönlichen Bezug zu Dean Reed. Meine Frau hat ihn als Kind kennen lernen dürfen (ca. 1980/81). Ihr Vater arbeitete damals in der Akademie der Wissenschaften in Berlin und ein Kollege aus Polen, Fan von Dean, bat ihn, diesem ein WILDSCHWEINFELL zu schenken, was er mithatte. Er war der Meinung, "die Genossen kennen sich doch alle untereinander".

Schwiegervater bekam die Adresse raus und fuhr zum Grundstück, Schwiegermutter und meine Frau fuhren mit. Meine Schwiegereltern wollten das Wildschweinfell eigentlich nur am Gartentor übergeben, aber Dean lud alle in sein Haus und plauschte 2 Stunden lang und sang mit meinem Schwiegervater "Someone's in the kitchen with Dinah". Dean war schwer beeindruckt, dass Anjas Eltern schon so lange (20 Jahre damals) verheiratet waren, vielleicht hängt das mit seinem damaligen Verhältnis zu Frauen zusammen.

Meine Frau langweilte sich und blätterte in Reeds Plattensammlung. Als sie gingen, sagte dieser, dass sie sich eine aussuchen kann. Weil sie nicht wusste, welche, nahm sie eine von ihm. Die haben wir heute noch, mit Widmung an Anja.

ThoWi, Leipzig, 2. Februar 2009

Hallo ihr Lieben!

Wie heißt es so schön: im Leben begegnet man sich zweimal. Ich bin jetzt 46 und EU-Rentnerin. Beim Nachhören meiner alten Platten bin ich auf Dean Reed gestoßen. Ich wollte mehr erfahren, wie er gestorben ist und über sein Leben. So fand ich eure Internetseite. Bestellte mir das Buch "Der rote Elvis", welches ich fast fertig gelesen habe.

Kerstins Sammlung

Seitdem befinde ich mich auf einer Reise durch mein Leben und das Leben. In einer alten DDR-Schlagersammlung fand ich noch diese Fotos. Damals werde ich so ca. 12-15 Jahre alt gewesen sein. Leider habe ich keine Zeitangaben gemacht. Man könnte sagen, dass ich in ihn verliebt war und er mich prägte. In mir sehe ich ihn noch, in Filmen oder als er Susan sang.

Begegnet bin ich ihm, als ich in der DEFA in einer Lehrwerkstatt Mechaniker lernte. Mit meiner Kollegin baute ich ein Filmrollenregal im Gebäude, in dem synchronisiert wird, auf. Wir gingen zum Mittagessen in die Kantine. Ich drehte mich um und sah Dean Reed sehr schnell aus dem Gebäude herauskommen. Völlig überrascht blieb ich stehen und er grüßte lieb im Vorübergehen. Eine riesengroße Freude löste diese Begegnung in mir aus, an die ich mich oft und gerne erinnere.

Von seinem Tode erfuhr ich erst Jahre später. Er starb in dem Jahr, in dem ich mein erstes Kind geboren hatte. Überglücklich alles um mich herum vergessend wurde mein Sohn zum Mittelpunkt meines Lebens.

Nach zwei Praktikumsjahren im Zentrum für wissenschaftlichen Gerätebau in Berlin brach ich 1986 meinen zweiten Versuch Ingenieur zu werden ab. Von meinen Mentoren wurde ich nicht ausreichend unterstützt und gemobbt. Sie mochten meine Ehrlichkeit und Einfachheit nicht. Im Betrieb kämpften Genossen und Nichtgenossen um Macht und Einfluss. Da ich Genossin war, meine Mentoren keine Genossen, wurde ich von ihnen nicht unterstützt und bekämpft. Eine Entscheidung für mich treffend entschied ich mich dafür, ein Kind zu bekommen. Ich war kein Mensch, der andere unterdrücken und belügen kann. Als ich schwanger war, durfte ich dort mein Arbeitsverhältnis aufheben. Mein alter Ausbildungsbetrieb nahm mich gern wieder als Mechaniker auf, obwohl ich schwanger war. Ich ging wieder zurück nach Hause, dorthin wo ich als Kind gelebt hatte, zurück zu meinen Wurzeln.

1979 hatte ich mich durch die Wahl eines Arbeiterberufes entschieden, die Welt jenseits meines kleinen Dorfes kennen zu lernen. Meine Eltern arbeiteten bei den bewaffneten Organen. Wohlbehütet, die Ungerechtigkeit spürend, freiheitsliebend wie ich war, entschied ich mich gegen dieses Leben.

Dadurch, dass ich das Buch "Der rote Elvis" las, einige Filme mit Dean wieder sah und auf Ihrer Homepage vieles nachlesen konnte, ist es mir möglich meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Erst nach seinem Tod, nach 22 Jahren bekommt sein Leben für mich eine neue Bedeutung. Sein Leben kann ich für mich nutzen.

Während des Lesens ist mir aufgefallen, den privaten Dean Reed lerne ich nur selten kennen. Mir begegnet nur eine von anderen erschaffene und beurteilte Persönlichkeit. Da ich mich im gleichen Alter befinde, in dem er starb, kann ich den privaten Dean Reed gut spüren. Mein Gespür sagt mir, dass er nur sich spürte, als er starb. Dass er diesen Tod wählte, um den wahren Reed mit ins Grab zu nehmen. Er nahm uns damit die Möglichkeit ihn kennen zu lernen. Er sah keinen Sinn mehr darin zu leben und ihn verließ die Kraft zu leben. Er zerbrach daran, dass man ihn nicht verstand und liebte, wie er ist. Er zerbrach an seinen Ansprüchen an sich selbst. Wer sich selbst umbringt, nimmt auch meist ein Geheimnis mit.

Wenn ich an mein Leben denke, daran wer ich bin, kann ich ermessen, was andere über mich wissen können. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie das Andenken an Dean Reed bewahren und seinen Weg weiter gehen. Ich versuche meinen Weg weiter zu gehen, den ich 1992 vor meiner Erkrankung gegangen bin.

Alles Liebe!

Kerstin Petatz, Potsdam, 12. Januar 2009

Liebe Freunde, hier ist der Bericht über unser Treffen anlässlich des 70. Geburtstages von Dean Reed: www.dean-reed.ru.

Maria Malyschewa, 11. Dezember 2008

Fotoausstellung von Jürgen Domes im Opernhaus Halle

Dean Reed 1984

Nach einer Info von Andrea über diese Ausstellung des Fotografen Jürgen Domes im Opernhaus Halle habe ich am 21.11.08 bei meinem Besuch in meiner alten Heimat einen Abstecher in erwähntes Opernhaus gemacht. Und welch Wunder, es war tatsächlich ein Foto von "unserem Dean" in der Galerie ausgestellt. Dean in der Produktion der Sendung "Kompliment" von 1984.

Diese Ausstellung wurde organisiert vom Halleschen Kunstverein. Ein Kontakt zum Fotografen ließ sich nicht herstellen, lediglich die Internet-Adresse vom Verein war angegeben: www.hallescher-kunstverein.de. Ich werde versuchen über diesen Verein Kontakt zu Herrn Domes zu bekommen, vielleicht hat er ja noch andere Fotos von Dean, ganz sicher sogar, die er der Website möglicherweise zur Verfügung stellen könnte.

Petra, 21. November 2008

Ich bin Dean öfter mal begegnet, das war 1981 bis 1983. Habe mal ein Konzert mit ihm im Palast der Republik gesehen und ihn danach noch kurz draußen am Bühneneingang gesprochen, und einmal hatte ich sogar die Ehre, ihn zu Hause in Rauchfangswerder besuchen zu dürfen. Ich war dort mit einer Klassenkameradin, um Unterschriften für die Freilassung eines politischen Gefangenen (ich glaube Luis Corvalan) zu sammeln. Dean nahm uns noch ein Stück mit seinem Auto mit und hat noch was Nettes in mein Poesie-Album geschrieben.

Das war unvergesslich, und ich bin irgendwie sehr stark geprägt worden durch die Begegnungen mit ihm. Mir haben seine Einstellung, seine Persönlichkeit und seine große Liebe zu Menschen sehr gefallen, und auch, dass er wie ein guter Freund zu mir gesprochen hat, fand ich überwältigend.

Ich war extrem erschüttert, als er starb, kann das bis heute nicht so richtig fassen und habe ihn niemals vergessen. Deshalb habe ich mit großer Freude Eure Website entdeckt, denn ein so besonderer Mensch darf nicht in Vergessenheit geraten.

Viele Grüße
Anne, 05.10.2008

Auch hallo,
das hat dieser arme Irre nun von seinem lächerlichen "Sozialismus" & Marxismus gehabt: Ob er sich nun selber umbrachte oder von der Stasi, ist so gesehen schon wieder nebensächlich. Narren sterben halt früher!

Gruß aus Bremerhaven von
Franz, 31.07.2008

Anbei einige Zeilen zum 13.6. ...

Ins Wasser gehen (für D.)

Trostloses Dunkel
am Ende des Lichts.
Am Ende der Hoffnung
das trostlose Nichts.

Endlose Kälte
am Rande der Flut.
Am Rande der Liebe
die endlose Glut.

Lautlose Stille
am Grunde der Not.
Am Grunde des Wassers
der lautlose Tod.

Angela Hampel/Torsten Leupold, 13. Juni 2008

Hallo ich bin Dorin. Ich werde versuchen, euch im September auf Deans Spuren durch Berlin zu begleiten. Ich muss dazu noch etwas vorbereiten und die alten Sachen mal sichten... Es war ne tolle Zeit gewesen. Ich freu mich, mit euch an die alten Zeiten zu denken. Wenn ihr Fragen oder Vorschläge habt, dann könnt ihr mir jederzeit schreiben: 2behappy[at]web.de. Ich freu mich auf eure Post.

Dorin, Berlin, 4. Mai 2007

Du wirst bestimmt auch überlegen, wie die meisten jetzt auf Dean Reed kommen, gestern durch Zufall wurde ein Film im Fernsehen mit Dean Reed gebracht. Und nun, da wir in einer Zeit des Internets leben, habe ich mir überlegt, Dean Reed und Yul Brynner mal in der Suchmaschine einzugeben. Und siehe da, eine Homepage von jedem vorhanden. Yul Brynner ist gefällt mir in seiner Art. Ruhe und Gelassenheit.

Ja nun zu Dean Reed: Eines Tages war ich auf der Arbeit von meiner Mutter in Leipzig bei den Leipziger Verkehrsbetrieben. "Betriebschutz" auf einmal ging die Tür auf, und in der Tür stand Dean Reed. Er hatte gefragt wo in Leipzig die ...Straße ist. Da ich ja Zeit hatte, sagte ich "kein Problem, ich komme mit, und zeige die Straße". So fuhren wir in die gesuchte Straße. Auf der Fahrt sagte er noch, dass in der ...Straße seine Schwiegereltern wohnen.

Nach dem wir da angekommen sind, hatte er sich bei mir bedankt und verabschiedet. Ein Autogramm hatte ich zwar bekommen, aber wo das heute ist?

Jürgen Lange, 5. März 2007

Ich hab ihn einmal live erleben können. Das war zum Pfingsttreffen 1979 in Berlin im Zentralstadion. Da kam er mit dem Motorrad reingefahren. Leider hatte ich nicht gerade einen guten Platz, so dass es doch recht weit weg vom Geschehen war. Trotzdem ist das mir in Erinnerung geblieben.

Ich höre mir seine Lieder noch heute sehr oft an. Sie bringen mir meine Kindheit in Erinnerung, als wir noch entschlossen und optimistisch in die Zukunft gesehen haben. Was ist heute noch davon übrig? Er wäre erschüttert, wenn er sehen müsste, wie sich das Rad der Geschichte zurück gedreht hat und der Kapitalismus über den Sozialismus siegen konnte.

Es ist schön, wie ihr das Gedenken an Dean aufrecht erhaltet. Ich hab nicht geglaubt wieviel Menschen sich noch an ihn erinnern und ihm die Treue halten. Ich wünsch Euch noch alles Gute für Eure weitere Arbeit.

Manuela N., 29. Januar 2007

Schön, dass es endlich eine Seite von diesem leider viel zu früh verstobenen Mann gibt. Bin immer stolz auf ihn gewesen und verehre ihn heute noch. Bin in seiner Zeit groß geworden.

Angelika, Lößnitz, 1. Oktober 2006

Hallo, ich habe gerade das Buch "Der rote Elvis" zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich war so begeistert, dass mir die Tränen kamen. Ich habe Dean als junges Mädchen kennen gelernt (15) und seitdem war und ist er für mich einer der größten Helden. Ich habe ihn immer für seinen Mut bewundert, deshalb glaube ich auch nicht an einen Freitod.
Ich grüße alle Fans.

Birgit aus Wildau bei Berlin, 3. Juni 2006

Oh Gott, eine so lange vergangene Zeit!!! Dies war meine erste Platte von DR, in der UdSSR gekauft, hoch und runter gespielt - was habe ich ihn geliebt!!!

Sabine, 3. Februar 2006

Ich werd' verrückt, diese Seite gefunden zu haben. Ich habe ihn 2mal in meinem Leben gesehen, live, Dean Reed! Ich war jung, ich war euphorisch, es war mein Schwarm.

Gesehen habe ich ihn im Hotel in Berlin zu den Weltfestspielen und zu einem Auftritt in Gera im Studentenclub. Dort saßen wir, nach seinem Auftritt, an einem Tisch und unterhielten uns, tauschten Fotos mit Autogramm. Wir tauschten sie, er hatte auch eines von mir, einem Teeny. Herzklopfen bis zum Hals, ich war hin und weg.

Die US-Flagge, die er gewaschen hat, für den Frieden, es war damals wie auch heute beeindruckend für mich.

Ich bin Jahrgang 1961, er war ein Jahr älter als meine Mutter und starb ein Jahr nach ihr. Es hat mich in diesen Jahren 1985/1986 sehr beschäftigt. Ich habe nie geglaubt und glaube es heute noch nicht, dass sein Tod ein Unfall war.

Super, spitze, einmalig, gewaltig und noch vieles mehr dieses Andenken zu erhalten. Er war ein feiner Mann! Ich verehre ihn für sein Leben, seinen Einsatz, seine Art Menschen zu bewegen, heute noch. Hut ab!!!

Gabi Kunzmann, 13. September 2005

Ich finde diese Seiten toll. Ich war zur damaligen Zeit ein riesen Fan von Dean. Ganz tolle Seiten und sehr informativ.

Ingrid Boettger, 12. Dezember 2004

Hallo!
Ich bin heute zum ersten Mal auf dieser Website und habe zu meinem Erstaunen ein Bild von mir und Dean entdeckt. Ich war ein wirklich großer Fan von ihm. Auch einige meiner damaligen Freundinnen habe ich hier auf den Fotos wiedererkannt. Es ist schon ein seltsames Gefühl, wieder an die alten, schönen Zeiten mit Dean erinnert zu werden.
Liebe Grüße

Karola Bluhm, 29. Juli 2004

Hallöchen,
bin heute auf Eurer Seite gelandet, weil ich etwas über Dean Reed lesen wollte, den ich als Kind so toll fand. Leider hat man ja in der Öffentlichkeit nie etwas von ihm gehört, nachdem er auf so tragische Weise ums Leben kam... eigentlich sehr merkwürdig für einen so beliebten Schauspieler...

Nun hat es das Internet möglich gemacht, Eure Seite zu finden und ich muss sagen, dass ich mich riesig freue, dass es so eine schöne Page über ihn gibt. Schön zu sehen, dass ihn viele noch nicht vergessen haben.

Ich wünsche Euch beim weiteren Basteln an dieser Page viel Spaß und verspreche, mich immer mal wieder blicken zu lassen.

Liebe Grüße aus Mecklenburg-Vorpommern

Silke, 14. Januar 2004

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Letzte Änderung: 2024-12-16