The actor/Der Schauspieler/El actor/актер

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The director/Der Regisseur/El director de cine/Режиссер

Sing, Cowboy, sing

Zpívej, kovboji
Spiewaj, kowboju
Пой, ковбой, пой

Dean Reed
Jahr:1981
Premiere:12.06.1981 in der DDR
08.09.1983 in Ungarn
02.08.1989 in der BRD (TV)
Produktionsland:DDR
Sprache:Deutsch
Format:35 mm, 1:1,66
Orwocolor, Mono
Länge:2.451 m, 90 Min.
Produktionsfirma:DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe "Johannisthal" in Zusammenarbeit mit Studio Buftea (Bukarest)
Regie:Dean Reed
Szenarium:Dean Reed
Produktionsleitung:Gerrit List
Georgeta Vilcu Savescu
Dramaturgie:Gerd Gericke
Kamera:Hans Heinrich
Szenenbild:Heinz Röske
Magda Moldovan
Ausführung:Jochen Hamann
Georgeta Salomon
Musik:Karel SvobodaFilm-Song: Susan
Kostüme:Günter Schmidt
Masken:Frank Zucholowsky
Heidrun Brunko
Ton:Günter Witt
Tonmischung:Gerhard Ribbeck
Schnitt:Ruth Ebel
Assistenz-Regie:Bodo Schmidt
Ton-Regie:Wolfgang Thal
Kamera-Ass.:Lothar Marten
Standfotograf:Michael Jüttersonke
Aufnahmeleitung:Manfred Peetz
Herbert Hoffmann
Außenrequisiteur:Georg Wüstenberg
Gheorghe Albescu
Oberbeleuchter:Edgar Putzke
Darsteller:Dean Reed(Joe)
Václav Neckář(Beny)
Kerstin Beyer(Susan)
Violeta Andrei(Maria
Jurie Darie(Dave Arnold)
Stefan Diestelmann(Barkeeper)
Helena Růžičková
Jiří Růžička
Siegfried Seibt(Sheriff von Rosecity)
Elke Gierth(Silvia)
Ion Dorutio
Gertraud Last
Vlad Radescu(Sheriff von Leansville)
Chuan Hsi Kao(Koch)
Christian Sofron
Mihai Mereuta
Dan Dobre
Miron Murea
Theresia Wider
Paton Price
Bodo Schmidt
Elena Sereda
Dean Price
Beratung:Paton Price
Links: Internet Movie Data Base
Filmdatenbank TV-Spielfilm
Filmportal.de
de.wikipedia.org
Handlung: Die Geschichte zweier durch den Wilden Westen ziehender Cowboys, die ihr Geld als Gesangsduo und mit Gelegenheitsjobs verdienen, auf ihrer Reise aber immer wieder in gefährliche Abenteuer verwickelt werden und hier Partei für das Gute ergreifen.
Kritiken: Klamaukunterhaltung auf unterster Stufe mit untergemischten Wild-West-Mustern. Für ganz Anspruchslose.
(Katholisches Institut für Medien Information)
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"Sing, Cowboy, sing" (38129 Byte) "Sing, Cowboy, sing" (18218 Byte) Sing, Cowboy, sing
Progess Poster Reed, Distelmann und Neckár (30708 Byte) Progess Poster
Dean Reed Sing, Cowboy, sing Sing, Cowboy, sing
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Sing, Cowboy, sing

Progress DDR (Karteikarte 71/81)

Sing, Cowboy, sing

Publikumsgruppe: Abenteuerlicher Film
Schl.-Nr.: 3 055 7
Breitwand - Farbe - P 6
Länge: ca. 2.403 m - Spieldauer: ca. 87 min

Einsatztermin: SFT 1981/12. Juni 1981
Zulassungsablauf:
Zulassungsverlängerung:

Inhalt

Die beiden Cowboys Joe und Beny tingeln so recht und schlecht durch den "Wilden Westen". Ihr permanent leerer Geldbeutel gestattet ihnen keine große Wahl bei ihren Gelegenheitsjobs. Allerdings reicht ihr beachtliches Repertoire von Rodeokunststücken bis zu Musik- und Clownnummern. Von der Erfüllung ihrer Träume - Joe sieht sich darin als strahlender Held, Beny als erfolgreicher Clown - sind sie mehr als entfernt. Ihre Wünsche scheitern an der rauhen Wirklichkeit. Eines Tages schmuggelt sich das Mädchen Susan in den Wagen der Cowboys. Sie ist fasziniert von Joes Rodeokunststücken und möchte ihn gern als Vater haben. Susans Mutter Maria steht vor der Eheschließung mit dem reichen, aber verschlagenen Farmer Dave, und das kleine Mädchen will diese Verbindung, komme, was wolle, verhindern. So sieht sich Joe nicht nur plötzlich in eine völlig ungewohnte Vaterrolle gedrängt, sondern hat vor allem mit den strapaziösen und oft auch gefährlichen Aktivitäten Susans fertig zu werden. Sie zwingt ihn, immer dann einzugreifen, wenn andere Unrecht erleiden müssen. Unterdessen hat Dave die beiden Cowboys zu Kindesentführern abstempeln lassen. Inzwischen weiß Maria um die dunklen Machenschaften von Dave und reitet los, um die beiden Cowboys zu warnen. Diese sind bei ehemals deutschen Siedlern gelandet, die von Daves Leuten unter Druck gesetzt werden. Joe ergreift die Initiative, und mit Hilfe aller gelingt es, Dave und seine Männer in die Flucht zu schlagen.

Besetzungsliste

PRODUKTION: Ein DEFA-Film der Gruppe "Johannisthal", 1981
BUCH: Dean Reed
REGIE: Dean Reed
PRODUKTIONSLEITUNG: Gerrit List
KAMERA: Hans Heinrich
BAUTEN: Heinz Röske, Magda Moldovan
MUSIK: Karel Svoboda

DARSTELLER: Dean Reed, Václav Neckář, Kerstin Beyer, Violeta Andrei, Jurie Darie, Stefan Diestelmann, Helena Růžičková, Jiří Růžička, Siegfried Seibt, Elke Gierth, Ion Dorutio, Gertraud Last, Vlad Radescu, Chuan Hsi Kao, Christian Sofron, Mihai Mereuta, Dan Dobre, Miron Murea, Theresia Wider, Paton Price, Bodo Schmidt, Elena Sereda, Dean Price

Einsatzhinweise

Der Film gehört zum Programm der Sommerfilmtage 1981 und eröffnet diese. Nach den Einzelvorstellungen auf den Freilichtbühnen und in den Sommerkinos sollte er sowohl im Programm der großen Häuser erscheinen als auch weiter für die Urlaubs- und Feriengestaltung genutzt werden. Für Kindervorstellungen ist er nicht geeignet. Bis hin zum Landfilm lockert "Sing, Cowboy, sing" das Programm auf und sollte deshalb über einen langen Zeitraum immer wieder gezeigt werden.

Werbezeilen

Wilde Abenteuer im Wilden Westen - Eine DEFA-Ködie von und mit Dean Reed

Dean Reed als Westernheld - ein Filmspaß für jung und alt

Cowboy sein, ist nicht immer ein Spaß. Doch die Zuschauer haben etwas zum Lachen

Dean Reed und Václav Neckář im Duett - Es darf gelacht werden

Von Pythonschlangen, schnellen Kugeln und zwei braven Cowboys - Wildwest-Romantik einmal ganz anders

Werbematerial

Plakat, P1, mehrfarbig
Plakat, P1, mehrfarbig (ein Teil verkäuflich, ein Teil unverkäflich)
Wandzeitung, P2, mehrfarbig
Filmprogramm, A4, 8 Seiten, mehrfarbig,
Verleihsätze, 12 Motive, Format 24×30 cm
Farbdrucke, 4 Motive, Format: 25×28,5 cm
Bogen-Farbdrucke, 4 Motive, Format:
Diapositive, Format: 8,5×8,5 cm
Premiereninseratmater
Kleinmater

Progress-Karteikarte Progress-Karteikarte
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Dean Reed in "Sing, Cowboy, sing"

Sing, Cowboy, sing

Die beiden Cowboys Joe (Dean Reed) und Beny trampen durch den Wilden Westen. Als Rodeoreiter, Schweinefänger, Musiker und Clowns schlagen sie sich so recht und schlecht durchs Leben. Dabei haben sie große Pläne. Joe sieht sich als strahlender Held, Beny möchte ein erfolgreicher Clown werden. Doch es kommt alles ganz anders, als sich eines Tages das Mädchen Susan zu ihnen gesellt. Die Kleine ist von Joe begeistert und will nur ihn zum neuen Vater haben. - Dean Reed war Autor und Regisseur dieser turbulenten Westernkomödie, in der er auch als Hauptdarsteller an der Seite seines Freundes Václav Neckář für Unterhaltung sorgt.

FF dabei 33/1988

Sing, Cowboy, Sing

1982 - East Germany - Musical Western

American singer Dean Reed wrote, directed, and starred in this story about Joe, a singing cowboy, who inexplicably does things like sleep with boa constrictors and wrestle pigs when he is not warbling songs for appreciative audiences. A popular Czech singer, Vaclav Neckar teams up with him as an able and melodious sidekick.

Eleanor Mannikka, All Movie Guide, New York Times

Spektakel um ein Spektakel

Einmal aber noch muss ganz speziell der Filmemacher Reed erwähnt werden. Während der Sommerfilmtage des Jahres 1981 nämlich flimmert das "Sing, Cowboy, sing" betitelte erste DEFA-Westernspektakel mit Musik von den Leinwänden. Und wie es schon bei "El Cantor" der Fall war, ist Dean auch diesmal Autor, Regisseur und Akteur zugleich. Was aber den Kritikern bei dem einen Film als glücklicher Wurf erschienen war, missfällt vielen von ihnen bei dem zweiten. Mit all dem gesammelten Ernst, mit dem diese professionellen Filmebetrachter Humor oder eben auch nur simplen Spaß zu betrachten geneigt sind, wetzen sie ihre Zungen.

Eine Kritikerin wirft dem Film vor, nicht klamottig genug zu sein, weil sich Dean "nicht recht" zwischen "Ulk und ernster Wildwest-Story" habe "entscheiden" können ("Tribüne"), eine zweite dagegen fragt unter dem spöttischen Titel "Mildwest aus Babelsberg": "Warum der Wettlauf auf dieser US-Spezialstrecke des heiteren Handwerks?", was offenbar bedeuten soll, man könne da ohnehin nichts gewinnen ("Wochenpost"). Ein anderer Rezensent bestreitet zumindest nicht, dass die Beurteilung der Gags danach, "wie zwerchfellkitzelig sie dem einzelnen entsprechen mögen", von der "Tagesform", der "Stimmungslage" und "natürlich der Veranlagung" mitentschieden würde ("Berliner Zeitung").

Aber nur wenige, wie zum Beispiel der Filmkritiker der Berliner "Nationalzeitung", bekennen sich zu der Klamotte, die der Film nach Deans und seines Kollektivs Willen ja sein sollte. "Dieser Film", so schreibt Heinz Hofmann, "ist nichts für stirnzerfurchte Sinndeuter. Man muss ihn im Kino erleben, inmitten lachbereiter und vergnügungswilliger Leute, die auch ein sentimentales Tränchen verkraften können. Es ist - welch Wunder in der gefälligen Western-Film-Landschaft - beinahe eine Komödie in den kräftigen Charakteransätzen von Joe und Beny, die als fahrende Cowboy-Schauspieler kreuz und quer durch den Wilden Westen streifen, auf Jahrmärkten und in verräucherten Salons für ein Bier und ein paar müde Cents ihre wahrhaft staunenswerten Künste feilbieten. Das Ganze hat so viel Witz, dass man nicht Kritikerwitze daran reiben muss, um Feuer zu fangen, so viel Witz durch ehrlich zitierten, klug ironisierten, deftig persiflierten und selbstbewussten Kintopp, der nie seine Herkunft von den Jahrmärkten leugnet."

Dean selbst äußert sich im Juni 1981 in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" über seine Absichten. "Ich wollte", sagt er, "dass die Leute lachen. Weil Lachen genauso wichtig ist wie Essen, Spazierengehen, Lieben und Arbeiten. Aber manchmal vergessen wir das. Im Gefängnis habe ich erlebt, wie lebensnotwendig Lachen sein kann. Nirgendwo bin ich auf so viel Humor getroffen, jeder versuchte bewusst, auf diese Weise optimistisch zu bleiben. Auch deshalb halte ich Lachen für wichtig. Über diesen Film nun werden vielleicht manche Kritiker sagen, er sei eine Klamotte, und sie meinen das negativ. Ich aber sage: Man kann eine Klamotte gut oder schlecht machen. Und wenn das Publikum Spaß hat, dann bin ich zufrieden. Wenn die Leute einen Film lang lachen, dann macht es sie froher und vielleicht auch ein bisschen besser. Ich bin der Meinung, Film ist eine Massenkunst, und die Kinos müssen voll sein. Die größte Wahrheit auf der Leinwand ist sinnlos, wenn das Kino leer ist."

Was die Kritiker auch gesagt haben und noch sagen werden - das Publikum gibt Dean recht und zieht in Scharen in die Kinos, bei den Sommerfilmtagen 1981 und erst recht 1982, als der Film zum Renner des Jahres wird. Alt und jung, Mann, Frau und Kind amüsieren sich über die Späße, die Dean und sein tschechoslowakischer Freund Václav Neckář, der Star Nummer zwei des Westernspektakels, beim Bändigen von Schweinen, Schlangen und edlen Rosen abziehen, belächeln den von dem Rumänen Jurie Darie so herrlich überzogen dargestellten Hauptbösewicht und freuen sich über die gewollte Altklugheit der höchst unbefangen agierenden Berliner Schülerin Kerstin Beyer. Sie bewundern das Tempo der Kameraführung Hans Heinrichs, und die effektvolle Musik Karel Svobodas klingt ihnen sehr angenehm im Ohr. Sie spüren vielleicht auch, das Deans Team das Filmen außerordentlich viel Vergnügen gemacht hat.

Berater Deans bei diesem Film war übrigens kein Geringerer als sein väterlicher Freund Paton Price, der berühmte Schauspiellehrer aus den USA. Er war auf eigene Kosten über den Atlantik geflogen, um Dean zu helfen, und bei der DEFA war man froh, ihn als Konsultant engagieren zu können. Es war die letzte Begegnung zwischen Dean und Paton, der bald darauf stirbt.

Kurz und gut - der Film gefällt dem Publikum rundum, und einige begeisterte Zuschauer sind deshalb so empört über eine abwertende Kritik,die ausgerechnet in der sonst so munteren "Jungen Welt" erschienen ist, dass sie die Redaktion mit Protestbriefen bombardieren. Sylvia Brandt aus Berlin-Köpenick schreibt mit unverhohlenem Spott: "Mir jedenfalls hat der Film sehr viel Spaß gemacht; bei Eurem Artikel jedoch sind mit bald die Tränen gekommen, allerdings nicht vor Lachen!" Und ein Herr Burmeister aus 1100 Berlin wird sogar sarkastisch: "Meiner Frau, meinem Sohn und mir hat der Film ausgezeichnet gefallen. Manchmal haben wir den Eindruck, dass viele Leute Dean Reed um seine Vielseitigkeit beneiden - das hoffen wir aber auf keinen Fall von Eurem Filmkritiker, obwohl er sich unverständlicherweise sehr ironisch über diesen Film äußerte."

"Sing, Cowboy, sing" ist nicht tot zu reden, weder in der DDR noch in den vielen Ländern, in denen er ebenfalls mit großem Erfolg gezeigt wird.

Im Juni 1982 informiert auch "Variety", die führende Zeitschrift der US-Filmwirtschaft, über Deans Film, nennt ihn einen "populären Hit" und vergleicht seine Gags mit denen solcher klassischen amerikanischen Kinohelden wie Gene Autry und Cisco Kid, Männern also, deren Filme Dean als Kind wie Magneten ins Kino gezogen haben. Die Schreiber des Artikels bescheinigen Dean sogar, dass er den bekannten Gags eine ganze Menge neuer hinzugefügt habe.

Und schließlich geben diese ausgebufften Leute des kapitalistischen Filmbusiness sogar ihre übliche Zurückhaltung auf und nennen den Film schlankweg "zum Totlachen".

Was also den nach Meinung einer DDR-Kritikerin vergeblichen Wettlauf in Sachen typisch amerikanischer Heiterkeit betrifft, so scheint ihn Dean wohl doch nicht verloren zu haben.

Aus meinem Leben

Für Dean bedeutet der große Publikumserfolg des Films übrigens, dass er zum zweitenmal in seinem Leben Millionär wird, allerdings auch in diesem Fall ein Millionär ganz besonderer Art. In Italien war er es gewesen, weil die dortige Währung, die Lire, ja bekanntlich in astronomischen Dimensionen gemessen wird, in der DDR wird er es, weil "Sing, Cowboy, sing" mehr als eine Million Zuschauer hat. Regisseure solcher Filme aber zeichnet der Progress-Filmvertrieb mit einem spaßigen Dokument aus, das sie als Mitglieder eines "Millionärsklubs" ausweist.

Dean Reed, Aus meinem Leben. Aufgeschrieben von Hans-Dieter Bräuer; 2. aktualisierte und erweiterte Auflage; Edition Peters, Leipzig/Dresden 1986; S. 116 ff.

Press review/Pressespiegel

Sing, Cowboy, sing

Januar 2006: Cowboyfilm auf russischer DVD

Dean Reeds Film "Пой, ковбой, пой" kann man jetzt in einem russischen Onlineshop bestellen.

Dean Reed's movie "Пой, ковбой, пой" is now available in a Russian online shop.

ICESTORM DVD-Box

16. Mai 2007: Dean Reed DVD-Edition von ICESTORM

Dean Reed DVD-Edition von ICESTORM mit 4 DVDs, Bonusmaterial, einer Audio-CD und einem Booklet.

Weitere Infos hier!

DVD Sing, Cowboy, sing
DVD Kit & Co.
DVD Soviel Lieder, soviel Worte
DVD Blutsbrüder
CD Dean Reed's "Best-of-Hits" vom Amiga-Label

Progress Film-Verleih: Westerns from the East

Westerns from the East

Sing, Cowboy, sing
Mehr schlecht als recht schlägt sich das Gesangsduo durchs Leben: Joe der strahlende Held und sein komischtrauriger Partner Beny. Die beiden Cowboys tingeln landauf, landab durch den wilden Westen. Zum Glück sitzt Joe fest im Sattel, denn damit am Ende das Gute siegt, ist Flucht häufig die beste Wahl in dieser Westernparodie von und mit Dean Reed.

Sing, Cowboy, Sing
The two singers go through life in a rough-and ready-manner: Joe, the shining hero and his comic-tragic partner Beny. The two cowboys travel through the Wild West. Fortunately, Joe is firm in the saddle because in this western parody fleeing is often the better choice so that good will prevail in the end.

www.progress-film.de pdf

DVD

DVD "Sing, Cowboy, sing"/"Zpívej, Kovboji!" 2010 in Tschechien

Die DVD "Zpívej, Kovboji!" gibt es jetzt deutsch mit tschechischen Untertiteln.

www.levneknihy.cz

Snímek "Zpívej, Kovboji!" byl natočen ve východoněmecko-rumunské koprodukci a stal se posledním filmem legendárního americko-východoněmeckého zpěváka a herce Deana Reeda (1938-1986), jenž k němu napsal nejen scénář, ale také ho i režíroval. Reed se obsadil do role lehkomyslného kovboje, který je ovšem stále na té správné straně a ve filmu zaujme nejen řadou country & western písniček, ale také solidním hereckým výkonem. V dalších rolích Violeta Andrei, Václav Neckář nebo Helena Růžičková.

Dean Reed

April 8, 2011: Screening of "Sing Cowboy Sing" in Boulder/Colorado

Friday, April 8
7 p.m.
86 min., 35 mm, German with English subtitles

This free screening of an East German western starring Boulder's own Dean Reed (aka "the Russian Elvis") is made possible by the Boulder Public Library Cinema Program.

Screening film in Muenzinger Auditorium on the CU campus. Muenzinger is just west of Folsom stadium's south end, across the plaza and through the archway. You can bus or bike to Muenzinger easily, and there are many parking options as well.

www.internationalfilmseries.com

"Thunder and Lightning"


Clip



"A Cowboy"

Zuschauerkommentare zum Film - macht mit!

Die neusten Beiträge stehen immer oben.

Rotznasen

Wenn alles gut läuft, wird im I. Quartal mein neues Buch "Rotznasen. Filmkinder aus längst vergangenen Tagen" auf den Markt kommen.

Kerstin, die Susan aus "Sing, Cowboy, sing" kommt gleich zweimal vor: Sie hat mir so eine Art Vorwort für das Buch geschrieben. Und über ihre Geschichte, ihre Erlebnisse als Kinderdarstellerin gibt es natürlich auch ein Kapitel.

Jens Rübner, www.DEFA-Fan.de, 16.01.2009

Rotznasen-Buch mit Leseprobe · Dean-Reed-Fanshop

Es stimmt, dass ich zu diesem Buch ein klein wenig beigetragen habe. Es geht darin um DEFA-Filmkinder und was aus ihnen so geworden ist. Ich habe seit längerem Kontakt mit dem Autor Jens Rübner aus Leipzig und ich habe ihm immer mal kleinere Anekdoten zukommen lassen. Irgendwann hat er mich dann gebeten, ein Vorwort zu schreiben, was ich sehr gern gemacht habe. Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen.

Ich konnte zwar noch keinen eigenen Blick ins Buch werfen, aber ich glaube über Dean steht da weniger drin. Aber interessant ist es sicher, denn der Jens ist ein echter DEFA-Fan und es gibt keinen DDR-Film oder -Schauspieler, den er nicht kennt. Er hat wohl auch schon mehrere Bücher darüber geschrieben.

Kerstin Jammrath, 23.01.2009

Tolle Seite - da kommen Erinnerungen hoch - wunderbare Drehtage in Babelsberg - unvergesslich - als Darsteller/Prügelknabe - Film: "Sing, Cowboy, sing" - freundschaftliche - unvergessliche Begegnung mit DEAN REED!

Danke für diese Seite und die DVDs von DEAN REED!

Eddi Raatz, 5. Januar 2008

"Sing, Cowboy, sing" ist in der neuen DVD-Box von Icestorm enthalten und damit nach langer Zeit einer breiten Öffentlichkeit wieder zugänglich. Kaum ein Film von Dean, der ja hier auch Regie führt, ist von Anfang an so kontrovers beurteilt worden.

Zunächst mal muss man festhalten, dass Dean hier einfach eine Western-Klamotte drehen wollte, nicht mehr und nicht weniger. Deans Ansichten zu diesem Film sind in seiner DDR-Biografie ausreichend dokumentiert.

Persönlich finde ich den Film sehr gut gelungen und schreibe ihm - gerade heutzutage - einen echten Kultcharakter zu. Die Filmfiguren sind ohne Ausnahme herrlich überspitzt und karikaturartig dargestellt und die Grundzüge zahlreicher Westernklassiker werden gnadenlos "durch den Kakao gezogen".

Besonders beachtenswert ist meiner Meinung nach die schauspielerische Leistung von Kerstin Beyer, die das Mädchen Susan wunderbar altklug und überragend komisch spielt. Den Vergleich mit dem "Schuh des Manitou" und ähnlichen modernen Westernpaodien braucht der Film nicht zu scheuen.

Großer Pluspunkt sind sie ausgezeichneten Songs, die Dean und Vaclav Neckar im Film darbieten und die sehr gute Filmmusik des kürzlich verstorbenen Karel Svoboda.

Thilo Greiner, 03.08.2007

Auf Dean bin ich eigentlich durch "Sing, Cowboy, sing" gekommen - das war 1981 kurz vor meinem 9.Geburtstag. Schon allein das Plakat löste bei mir Bewunderung aus. Über den Film ist eigentlich alles gesagt. Für mich ist er einfach Kult - viele andere sehen das nicht so. Mit diesem Film verbinde ich Kindheitserinnerungen, wie oft ich den bei uns in Strausberg im Kino Argus gesehen habe, weiß ich gar nicht mehr. Es war aber sehr oft!

Im Kino gab es damals auch die Single "Susan" zu kaufen - man konnte die zusammen mit der Kinokarte kaufen. Das Kino war immer ausverkauft.

Michael Schütze, 23.11.2006

Ich habe den Film gesehen, da war ich 11 oder 12 Jahre alt. Zur damaligen Zeit war es für die Jugend ein "Hammer" von Film. So sehe ich das. Habe die Fernsehsender angeschrieben, dass sie den Film doch bitte noch mal senden. Heute bin ich 33 Jahre alt und möchte den Film immer noch gern sehen. Man kann bei diesem Film einfach nur lachen. Einfach Spitze.

Brunhilde Konerow, 31.08.2006

Ich bin ein Kind des realen Sozialismus und war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films 12 Jahre alt. Er hat mir gefallen, da er für den damaligen geistigen Horizont eines Rüganer Jungen die weite Welt bedeutet hat. Für mich ist der Film Bestandteil einer sorgenfreien Jugend, und so soll es auch bleiben.

Zum heutigen Zeitpunkt könnte ich diesen Film sicher anders bewerten, es gibt nur keinen Grund...

Mario Landmann, 01.09.2004

Ich habe ein Buch mit dem Titel Auf den Spuren der Kinderdarsteller von gestern geschrieben. Was ist aus ihnen geworden, was machen sie heute? Ich habe es gewagt, aus Spaß an der Freude über einige ehemalige Kinder- und Jugenddarsteller der DEFA/des DFF zu recherchieren und ein paar Zeilen zu Papier zu bringen.

Auf den Spuren der Kinderdarsteller von gestern

Mir ist es auch gelungen, zu der Film-Susan aus "Sing, Cowboy, sing" Kontakt aufzunehmen und sie nach ein paar Eindrücken über das Filmen und die Arbeit mit Dean zu befragen.

Sollte es euch interessieren, würde ich mich sehr über eine Buchbestellung freuen. 160 Seiten inklusive 15 Fotos für 10 Euro ohne Versand. Zu beziehen z.B. über www.amazon.de oder direkt über den Autoren defafan@web.de.

Bitte nicht so hart mit der Kritik, ich bin Autodidakt, kein Journalist und kein Pressemann, sondern ein vielseitig interessierter DEFA-Filmfreund aus Leipzig.

Jens Rübner, www.DEFA-Fan.de, 27.08.2004

Nicht alles muss große Kunst sein, nicht alles muss ein anspruchvolles Anliegen haben. Es muss auch Dinge geben, die einfach Spaß machen. So wie Deans Westernklamotte aus DDR-Zeiten "Sing, Cowboy, sing". Sicher, wenn der Wilde Westen wirklich so drauf war, hätte man(n) dort gern mal Urlaub gemacht....

Doch egal! Der Film war zur rechten Zeit am rechten Ort. Zur damaligen Zeit brachte dieser Klamauk etwas Abwechslung in den grauen sozialistischen Alltag. (Gott, ist der Film ewig her.) Danke, Dean!

Weiß jemand ob "Bloody Heart" noch entstehen könnte?

Tom aus Potsdam, 03.08.2004

Bei aller Kritik an dem Film sollte man doch nicht vergessen: Auch im Westen haben sich große Unterhaltungskünstler für Klamauk hingegeben (siehe Thomas Gottschalk oder Mike Krüger in den "Nasenfilmen"), und in den Sommerkinos war "Sing, Cowboy, sing" damals ein Hit! Allein die damalige Ikone der DDR-Bluesmusik Stefan Diestelmann als Barkeeper war für viele Fans das Eintrittsgeld wert...

Die Musiktitel aus dem Film ("Susan", "Thunder and Lightning" u.a.) wurden allesamt Hits in Funk und Fernsehen und auch auf LP und bescherten Dean Reed und Václav Neckář jede Menge Auftritte. Fans werden sich bestimmt noch erinnern, wie Dean Reed einmal in der Jugendsendung "rund" mitten im Titel "Susan" mit einem gewaltigen Satz von der hohen Bühne hinunter ins Publikum sprang!

Und wenn man Filmexperten Glauben schenken darf, die das Drehbuch von "Wounded Knee" (DEFA-Titel "Bloody Heart") gelesen haben, hätte sich Dean Reed mit diesem leider nie veröffentlichten Film für "Sing, Cowboy, sing" mehr als rehabilitiert!

TH. Fola, 01.08.2004

Ich habe diesen Film im Kino auch gesehen, und gebe alles dafür, ihn heute noch einmal anzusehen. Ich war damals 14 oder 15 Jahre alt, und ein großer Fan von Dean. Ob der Film gut oder schlecht war, darauf habe ich damals nicht geachtet, die Hauptsache war, ich konnte meinen großen Star endlich wiedersehen, und wenn es auch nur auf der Leinwand war.

Simone, 01.08.2004

Ich war damals 17/18 Jahre alt, und ob ihr es glaubt oder nicht, mir hat der Film sehr gut gefallen. Er hat Humor. Und der Film erzählt ja auch eine Geschichte: wenn man zusammenhält und nicht immer wegläuft, kann man auch siegen. Und von Tierquälerei kann hier nicht die Rede sein. Hier wird kein Tier geschlagen, oder habe ich was verpasst? Ich schaue mir den Film heute noch sehr gerne an.

Katrin Spangenberg, 22.01.2003

Dean Reed hat sich eindeutig übernommen; bei dem Filmprojekt der Autor, Regisseur und Hauptdarsteller und Sänger der Filmmusik zu sein, kann man leicht den Überblick verlieren. Ich habe den Film als 15jährige im Kino gleich zwei- oder dreimal angesehen, weil ich nicht glauben konnte, dass so ein Unsinn möglich wäre. Beim zweiten Mal habe ich dann auf die Einzelleistungen der Darsteller aufgepasst, aber leider ist es nicht besser geworden. Im Gegenteil, je häufiger ich den Film sah, um so mehr habe ich mich über diesen Mist aufgeregt.

Noch Jahre später hatte ich ein Streitgespräch mit Vaclav Neckar deswegen. Zugegeben, der arme Vasek konnte auch nichts dafür, schließlich hatte der Gute nur die Regieanweisungen seines Freundes befolgt. Schließlich habe ich klein beigegeben, um den Vasek nicht ganz aus der Fassung zu bringen, das ist übrigens schon Jahre her, und er hat mir schon längst verziehen.

Heute sehe ich das anders, solche "doofen" Filme wie "Hot Shots 2", wo andauernd erfolgreiche Filmausschnitte geklaut werden, oder jetzt unlängst geschehen in "Der Schuh des Manitu", haben Kultcharakter und da gehen fast alle hin, ich auch, und ich habe mich schräg gelacht. Dean war eben seiner Zeit mächtig voraus, und deshalb konnte auch eine gewisse Renate Holland-Moritz (Filmkritikerin im Eulenspiegel) damit nichts anfangen. Also in dem Sinne, lasst die alten Sünden ruhen, in ein paar Jahren werden die wieder Kult.

Es grüßt recht herzlich Silvia Linhart aus Dresden, 24.11.2002

1981 Deans letzter DEFA-Film: Sing, Cowboy, sing.

Die beiden Cowboys Joe und Beny ziehen als Gesangsduo durch den Wilden Westen, meist mit leeren Taschen. Sie halten sich mit Clownerie und Rodeoreiten über Wasser. Doch eines Tages tritt ein kleines Mädchen in ihr Leben.

Eine Western-Parodie, die, im Gegensatz zu den Kritiken, ein großer Publikumserfolg wurde. Buch, Regie und Hauptdarsteller DEAN REED. Dazu muss man wissen, dass Dean selbst als Cowboy gearbeitet hat und in Italo-Western Hauptrollen spielte.

Selbstverständlich griff er in alle Klamotten- und Zutatenkisten, die er bekommen konnte.

Jens Rübner, www.DEFA-Fan.de, 16.11.2002

Es ist eine unumstößliche Tatsache: Dieser Film ist handwerklich und künstlerisch eine Katastrophe! Er ist einfach absoluter Mist. Im Vorfeld der Dreharbeiten vermeldete Dean in den DDR-Medien, er wolle eine Westernparodie drehen, die an die Filme mit Bud Spencer & Terence Hill anschließt. Das war ihm gründlich mißlungen. Der Film ist albern, dümmlich und überhaupt nicht lustig. Dean hatte sich voll übernommen. Nicht einmal die Kostüme waren italowesternmäßig, sondern sahen aus wie notdürftig zusammengesucht. Es war peinlich.

Ich war damals in Staßfurt ins Kino gegangen mit meiner Frau, und wir waren stinksauer, für so einen Mist Geld ausgegeben zu haben. Die DEFA musste später selber eingestehen, dass man Dean für etwas bezahlt hatte, was er nicht konnte.

Matthias Herms, Dean-Reed-Forum, 02.11.2002

Hallo Norbert, ich habe den Film zwar nicht am Wochenende gesehen, aber ich habe ihn noch einigermaßen in Erinnerung. Bitte sei nicht allzu enttäuscht, ich weiß nicht, was genau du vorab über den Film gehört hattest, oder was du erwartet hattest, es ist eben Klamauk. Mir hat der Film auch nicht viel gegeben, aber ich denke, Dean wollte einfach auch das mal gemacht haben, er hat es ja auch nur einmal gemacht, vielleicht ehrt ihn das ein bißchen, auch wenn ich den Film nicht als Kunst bezeichnen möchte, aber es spiegelt auch etwas von Dean wider - es ist Unterhaltung, ziemlich stark amerikanisch angehaucht, in einer DEFA-Umsetzung.

Ok, ich denke, das war erstmal alles, mal hören, wer sich noch meldet, ich hoffe doch, wir können noch ein bißchen darüber reden.

Nanny Simonis, Dean-Reed-Forum, 10.07.2001

So, nun ist es geschehen, ich habe "Sing, Cowboy, sing" das erste Mal gesehen, und ich weiß gar nicht, mit welchen Worten ich das Gesehene und meine Enttäuschung beschreiben soll. Wenn nicht Dean und Vaclav die Hauptrollen gespielt hätten, hätte ich mir solch einen "platten Kram" gar nicht angeschaut bzw. meinen Fernsehapparat wieder ausgestellt. Wenn man einmal davon ausgeht, dass dieser Streifen eine Komödie auf unterstem Niveau ist, hätte man sich doch wenigstens gefreut, wenn es mit dem so oft erwähnten Humor gestimmt hätte. Leider habe ich persönlich nichts zu lachen gehabt. Die Handlung und alles drumherum war richtig langweilig. Besonders abgestoßen haben mich die Tierquälereien mit den Schlangen, den Hühnern usw.

Nun gut, alles das war mein erster Eindruck, diesen werde ich in absehbarer Zeit sicherlich noch überarbeiten. Dennoch war es für mich als Dean-Reed-Forscher, der Dean sehr achtet und verehrt, schon ein Schock. Ich würde mich freuen, Eure Meinungen zu diesem Film zu hören und bitte Euch, hier Eure Kritiken und Eindrücke kundzutun.

Norbert Diener, Dean-Reed-Forum, 08.07.2001

Dieser Film hat mich sehr angesprochen, schon der Anfang gefiel mir sehr, denn es war nicht das Eintönige, was man oft vorgesetzt bekommt. Dieser Film sollte ja lustig sein, sollte zum Lachen anregen, und ich glaube, Dean Reed wird dieser Forderung gerecht. Alle Personen im Film waren gut dargestellt, sie charakterisierten alle das, was sie spielten.

Romy Voigt, "Filmforum" 1981, 08.07.2001

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Letzte Änderung: 2016-11-23