The actor/Der Schauspieler/El actor/актер |
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Soviel Lieder, soviel Worte
Many Songs - Many Words
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Jahr: | 1976 | ||
Premiere: | 29.07.1976 | ||
Anlaufdatum: | 30.07.1976 | ||
Produktionsland: | DDR, UdSSR | ||
Format: | Farbe | ||
Produktionsfirma: | DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe "Johannisthal" | ||
Studio Mosfilm, Moskau | |||
Regie: | Julius Kun | ||
Buch: | Wolfgang Ebeling | ||
Darsteller: | Klaus Peter Plessow | ||
Nina Maslowa | |||
Lew Trygonow | |||
Regina Beyer | |||
Ludmila Garniza | |||
Katrin Martin | |||
Elvira Boldonowa | |||
Marianne Wünscher | |||
Frank Schenk | |||
Dean Reed | |||
Edda Dentgens | |||
Handlung: |
In der Liebes- und Verwechslungsgeschichte, die sich
während der Weltfestspiele ereignet, spielt und singt Dean Reed.
Themen des Films sind: die liebe Liebe, die Weltfestspiele und die Berliner. Und wer den Trubel in jenen Tagen miterlebt hat, kann sich vorstellen, wie turbulent es in diesem Film zugeht: Ein junger Berliner verliebt sich in seinen Quartiergast, Mascha aus Moskau. In Mascha ist aber auch Alexej aus Moskau verliebt. Mascha scheint mal verliebt in Hans und spröde gegenüber Alexej, mal scheint's genau umgekehrt. Die Verwirrung wird immer größer, doch - wie schon der Altmeister des Verwechslungsspiels, Shakespeare, bewies: Ende gut - alles gut. Während der X. Weltfestspiele in der Hauptstadt der DDR begegnen sich Hans und Mascha. Sie und ihr Verlobter Alexej gehören zu den Festivalgästen. Da aber Alexej sich hier in Berlin seine ersten Sporen als Reporter verdienen will, ist Mascha viel mit Hans allein unterwegs. Daraus erwachsen Komplikationen, die sich nicht ganz leicht lösen lassen. In weiten Teilen lebt der Film von der Atmosphäre, wie wir sie aus diesen unvergeßlichen Tagen kennen. Die Helden werden mit Menschen aus aller Welt konfrontiert und begreifen die Verantwortung der Jugend für Frieden, Freundschaft und Solidarität. ...der Weltfestspiele verbunden: Zwei Mädchen aus der Sowjetunion, Mascha und Nina, kommen nach Berlin. Maschas Verlobter, der als Reporter ebenfalls am Festival teilnimmt und sich in seinem Beruf erste Sporen verdienen will, kann sich nicht in dem Maße um Mascha kümmern, wie diese es erwartet. So wendet sie sich Hans zu, bei dessen Mutter sie mit ihrer Freundin als Festivalgast aufgenommen wurde. Doch Hans weiß nicht einzuschätzen, ob er aus Maschas Verhalten Liebe oder nur ein freundschaftliches Verhältnis ablesen soll. Hinzu kommt, daß Kristina, ein polnisches Mädchen, seiner Mascha zum Verwechseln ähnlich sieht und so bei allen Beteiligten für Komplikationen sorgt, die sich zum Schluß im Interesse aller lösen. Die Hauptrollen dieses Films (Regie: Julius Kun) sind mit bekannten jungen Schauspielern aus der Sowjetunion und der DDR besetzt. Mit "Soviel Lieder wie Worte" wird die Reihe der Koproduktionen zwischen sowjetischen Studios und der DEFA fortgesetzt... |
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Links: |
Internet Movie Data Base www.kino-teatr.ru de.wikipedia.org |
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16. Mai 2007: Dean Reed DVD-Edition von ICESTORMDean Reed DVD-Edition von ICESTORM mit 4 DVDs, Bonusmaterial, einer Audio-CD und einem Booklet.
DVD Sing, Cowboy, sing
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Neue Gemeinschaftsproduktionen des Mosfilm-Studios[...] Zwei andere Gemeinschaftsproduktionen gehen bereits ihrer Fertigstellung entgegen: "Wieviel Worte, soviel Lieder" (gemeinsam mit der DDR) und "Es lebe der Zirkus!" (gemeinsam mit der ČSSR). Den ersten inszeniert von sowjetischer Seite aus Julius Kun, die Aufnahmen macht Anatoli Petrizki. Von deutscher Seite aus arbeitet der Regisseur Michael Engelberger mit. Das Drehbuch für die musikalische Komödie hat Wolfgang Ebeling (DDR) gemeinsam mit Valeri Karen und Julius Kun (UdSSR) geschrieben. Die Handlung spielt während der Berliner Weltfestspiele der Jugend und Studenten. Im Genre einer exzentrischen Komödie mit viel Musik wird die Freundschaft zwischen der deutschen und der sowjetischen Jugend geschildert. Lustige Abenteuer und Missverständnisse werden sich förmlich jagen. Der Film handelt von Freundschaft, Jugend, Glück und natürlich von der Liebe. Die Mitwirkenden sind von sowjetischer Seite Lew Prygunow (Alexej), Nina Maslowa (Mascha) und Ludmila Garniza (Schura); von deutscher Seite Klaus-Peter Plessow (Hans), Regina Beyer (Renate) und Marianne Wünscher (Hansens Mutter). In einer kleinen, aber wichtigen Rolle, tritt der amerikanische Schauspieler und Sänger Dean Reed auf: Er spielt sich selbst. Die Musik haben Gennadi Podelski (UdSSR) und der in der DDR beliebte Komponist und Sänger Uwe Schikora geschrieben. [...] Sowjetfilm 7/1975 |
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Progress Film-Verleih (Karteikarte 96/76) Soviel Lieder, soviel Worte, DDR/UdSSR
Publikumsgruppe: heiterer Gegenwartsfilm
Einsatztermin: 30. Juni 1976
InhaltAlexej, angehender Moskauer Reporter, begegnet kurz vor seiner Abreise zu den X. Weltfestspielen auf der Straße einem Mädchen, das ihm sogleich gefällt: Mascha, einer Rundfunkmechanikerin. Wie schön, dass er sie in Berlin wiedertrifft, denn sie und ihre Freundin Schura treten mit einem Kulturensemble im Festivalprogramm auf. Die beiden Mädchen sind Quartiergäste von Frau Krüger und deren Sohn Hans, der während des Festivals als Elektriker mehrere Bühnen betreut. Auch Hans ist entzückt von Mascha, seinem hübschen und freundlichen Gast. Doch in einem Funkwerk in Berlin arbeitet Maria aus Krakow, die Mascha zum Verwechseln ähnlich sieht, - was Hans auch prompt passiert, als er sie eines Abends trifft. Sie gehen tanzen und Maria findet ihn sehr sympathisch, allerdings nur solange, bis er seinen vermeintlichen Quartiergast höflich fragt, ob sie nicht schon müde sei und mit ihm nach Hause kommen wolle... Der Arme begreift nicht, warum sie ihn unverschämt findet, und noch unbegreiflicher ist ihm, dass die richtige Mascha am nächsten Morgen von dem Streit nichts weiß. Auch Alexej, der jetzt weiß, dass Mascha ihn ebenfalls liebt, trifft auf Maria. Das "rätselhafte" Verhalten "Maschas" entzürnt die beiden Jungen, die überzeugt sind, dass sie ihr Spiel mit ihnen treibt. Die Mädchen haben des Rätsels Lösung schon entdeckt, denn Mascha hat auf einer Veranstaltung im Funkwerk gesungen. Mit Hilfe von Schura und Marias Kollegin Renate lassen sie Hans und Alexej noch ein bisschen zappeln, bis sich dann auf der Abschlussfeier alles klärt und Hans Maria und Alexej Mascha bekommt. Besetzungsliste
PRODUKTION: DEFA-Studio für Spielfilme und Studio Mosfilm, Moskau, 1975
Darsteller: Nina Maslowa (Mascha/Maria), Klaus-Peter Plessow (Hans), Lew Prygunow (Alexej), Regina Beyer (Renate), Ludmila Garniza (Schura), Katrin Martin (Gisela), Elvira Boldinowa (Genia), Marianne Wünscher (Frau Krüger), Frank Schenk (Jochen), Dean Reed. EinsatzhinweiseMit "Soviel Lieder, soviel Worte" liegt ein Film vor, der sich zum Ziel gesetzt hat, im Genre des heiteren, musikalischen Gegenwartsfilms vor dem Hintergrund der X. Weltfestspiele eine Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Jugendlichen vor allem aus sozialistischen Ländern zu erzählen. Das Anliegen, die Atmosphäre der Weltfestspiele einzufangen und durch einen jugendgemäß inszenierten Spielfilm nachträglich auch in die entferntesten Winkel der Republik zu transportieren, ist nur teilweise gelungen. Die Fabel ist zu dünn und al altbewährten Vorbildern orientiert (Verwechslungsdramaturgie). Hinsichtlich der Wirksamkeit gibt es wenig Vergleichbares. Der Film erfährt eine von der übliche Praxis abweichende Einsatzform. Es erfolgt in einzelnen Bezirken zunächst ein konzentrierter Einsatz. Erst danach erhält jeder Bezirk für die ständige weitere Auswertung seine vorgesehenen Kopien. Diese Form versetzt uns in die Lage, Mittel der Öffentlichkeitsarbeit stark zu konzentrieren und innerhalb kurzer Zeit alle wichtigen Filmtheater und Spielstellen, angefangen von den großen Häusern, innerhalb eines Bezirkes zu erreichen. WerbezeilenAls die Jugend der Welt in Berlin zu Gast war Maria oder Mascha - das ist hier die Frage Verwechslungsspiele um die Liebe Man hat's nicht leicht mit Doppelgängerinnen Liebe und Musik in einer Koproduktion DEFA/Mosfilm Werbematerial
Plakat, P1, mehrfarbig
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"We'll say yes" |
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Zuschauerkommentare zum Film - macht mit!
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www.DeanReed.de
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