20. November 2007 Norbert Diener, Kontakt:
Norbert@DeanReed.de
"Sag NEIN!"
Zum 60. Todestag von Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert, geboren am 20. Mai 1921 in Hamburg und verstorben am 20. November 1947 in Basel,
war ein deutscher Schriftsteller. Er ist einer der bekanntesten Autoren der so genannten
Trümmerliteratur, also jener kurzlebigen Literaturepoche nach dem Zweiten Weltkrieg.
Borchert wurde als Sohn des Volksschullehrers Fritz Borchert und dessen Ehefrau, der
Heimatschriftstellerin Hertha Borchert, in Hamburg-Eppendorf geboren. Er ging auf die Volksschule
Kirchwerder und schon im Alter von 15 Jahren begann er, Gedichte zu schreiben, von denen auch
einige später veröffentlicht wurden. Nach der Schule machte er eine Buchhändlerlehre
und nahm aber nebenbei Schauspielunterricht. Nachdem er die Schauspiel-Abschlussprüfung
bestanden hatte, brach er seine Lehre ab. Gerade als er sein erstes Engagement bekommen hatte,
wurde er zum Kriegsdienst eingezogen.
Von Juli bis November 1941 durchlief Borchert eine Ausbildung zum Panzergrenadier und kam danach
sofort an die Front in der Gegend von Kallin. Er wurde der Wehrkraftzersetzung angeklagt, weil ihm
vorgeworfen wurde sich die Schussverletzung an der linken Hand selbst beigebracht zu haben. Der
Anklagevertreter forderte die Todesstrafe, aber das Gericht sprach ihn im Juli frei. Erneut an der
Front zog er sich schwere Erfrierungen zu und erkrankte an Gelbsucht und Fleckfieber. Im Januar 1943
kam Borchert auf Urlaub in das von Bombenangriffen stark in Mitleidenschaft gezogene Hamburg zurück.
Im so genannten "Bronzekeller" trat er trotz fortschreitender Lebererkrankung mit kabarettistischen
Einlagen auf. Seine kabarettistischen Betätigungen brachten ihm im Dezember 1943 die erneute
Verhaftung ein. Im Januar 1944 wurde er von Jena aus in das Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit
überführt, wo ihm im September vor dem Zentralgericht des Heeres der Prozess wegen
Wehrkraftzersetzung gemacht wurde. Borchert wurde zu einer Gefängnishaft von neun Monaten
verurteilt und wenig später zur so genannten "Feindbewährung an der Front" entlassen.
Die Einheit, der er zugewiesen wurde, ergab sich 1945 in der Nähe von Frankfurt am Main
französischen Truppen. Während des Abtransports in die Gefangenschaft gelang ihm die Flucht.
Am 10. Mai 1945 traf er bei seinen Eltern in Hamburg ein.
Borchert, zwischenzeitlich zu einem entschiedenen Kriegsgegner geworden, versuchte nach der Befreiung
vom Hitlerfaschismus in der Theater- und Kabarettszene Fuß zu fassen. Er übernahm die
Regieassistenz bei einer Inszenierung von "Nathan dem Weisen" im Hamburger Schauspielhaus.
Er wurde Texter für das Hamburger Kabarett Janmaaten und trat selbst dort auf. Danach führte
ihn seine Karriere durch die bekanntesten Schauspielhäuser Deutschlands und seine Geschichten,
Kurzgeschichten und Gedichte, die sich oft mit den Themen Krieg und Frieden befassten, wurden in der
ganzen deutschsprachigen Welt bekannt. Bei einem Kuraufenthalt in Basel erlag er seiner Leberkrankheit
im dortigen Clara-Spital. Einen Tag nach seinem Tod wurde sein Stück "Draußen vor der
Tür" als Hörspiel gesendet und am 21. November 1947 in den Hamburger Kammerspielen
uraufgeführt. Beigesetzt wurde Wolfgang Borchert auf dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg.
Zu guter Grammatik fehlt uns die Geduld, sagte Borchert. Wir brauchen die, die zu Baum Baum und zu
Weib Weib sagen und JA sagen und NEIN sagen. Laut und deutlich und ohne Konjunktiv. Kurze, abgehackte,
"verstümmelte" Sätze waren sein Stil. Des Weiteren benutzt er (beinahe in jeder seiner
Geschichten) Farbsymboliken, die Gegensätze (Kontraste) und Emotionen, aber auch Handlungen
ersetzen bzw. widerspiegeln sollen, und ebenso gehören Wiederholungen zu seinen Standardmitteln.
Wolfgang Borchert ist einer der bedeutendsten antifaschistischen und antimilitaristischen
Schriftsteller der deutschen Nachkriegsgeschichte. Eines seiner bekanntesten Werke mahnt nun schon
drei Generationen und ist heute aktueller denn je. "Sag NEIN!"
Zwei Texte von Wolfgang Borchert
DANN GIBT ES NUR EINS!
Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt.
Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro.
Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Besitzer der Fabrik.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Forscher im Laboratorium.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Dichter in deiner Stube.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst keine Liebeslieder, du sollst Haßlieder singen,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Arzt am Krankenbett.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst die Männer kriegstauglich schreiben,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Pfarrer auf der Kanzel.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Kapitän auf dem Dampfer.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst keinen Weizen mehr fahren - sondern
Kanonen und Panzer,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Pilot auf dem Flugfeld.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Schneider auf deinem Brett.
Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Richter im Talar.
Wenn sie dir morgen befehlen,
du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins:
Sag Nein!
Du. Mann auf dem Bahnhof.
Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransporter,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt.
Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen,
dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine,
du, Mutter in Frisko und London,
du, am Hoangho und am Mississippi,
du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo -
Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt,
wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären,
Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten,
Mütter in der Welt,
dann gibt es nur eins:
Sagt NEIN!
Mütter, sagt NEIN!
Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann:
dann:
In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken,
algen-, tang- und muschelüberwest,
den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben - die
Straßenbahnen werden wie sinnlose, glanzlose, glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den verwirrten
Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen,
hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen - eine schlammgraue
dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig, wachsend,
wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und Schauspielhäusern,
auf Sport- und Kinderspielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam -
der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen,
der Reis wird in der verdorrten Erde vertrocknen,
die Kartoffel wird auf den brachliegenden Äckern erfrieren und
die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte Melkschemel in den Himmel strecken -
in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großen Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln - in den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern werden die letzten Säcke Mehl,
die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft verkommen -
das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird stinken wie Schmierseife,
das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer und die
qualmenden Ziegelschornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln - zerbröckeln - zerbröckeln -
dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren,
einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen verödeten Städte,
der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend - und
seine furchtbare Klage:
WARUM?
wird ungehört in der Steppe verrinnen,
durch die geborstenen Ruinen wehen,
versickern im Schutt der Kirchen,
gegen Hochbunker klatschen,
in Blutlachen fallen,
ungehört,
antwortlos,
Tierschrei des letzten Tieres Mensch -
all dieses wird eintreffen,
morgen,
morgen vielleicht,
vielleicht heute nacht schon,
vielleicht heute nacht, wenn - - wenn - - wenn ihr
nicht
NEIN
sagt.
Jesus macht nicht mehr mit
Er lag unbequem in dem flachen Grab. Es war wie immer reichlich kurz geworden, so dass er die Knie krumm machen musste. Er fühlte die eisige Kälte im Rücken. Er fühlte sie wie einen kleinen Tod. Er fand, dass der Himmel sehr weit weg war. So grauenhaft weit weg, dass man gar nicht mehr sagen mochte, er ist gut oder er ist schön. Sein Abstand von der Erde war grauenhaft. All das Blau, das er aufwandte, machte den Abstand nicht geringer. Und die Erde war so unirdisch kalt und störrisch in ihrer eisigen Erstarrung, dass man sehr unbequem in dem viel zu flachen Grab lag.
Sollte man das ganze Leben so unbequem liegen? Ach nein, den ganzen Tod hindurch sogar! Das war ja noch viel länger.
Zwei Köpfe erschienen am Himmel über dem Grabrand. Na, passt es, Jesus? fragte der eine Kopf, wobei er einen weißen Nebelballen wie einen Wattebausch aus dem Mund fahren ließ. Jesus stieß aus seinen beiden Nasenlöchern zwei dünne ebenso weiße Nebelsäulen und antwortete: Jawohl. Passt.
Die Köpfe am Himmel verschwanden. Wie Kleckse waren sie plötzlich weggewischt. Spurlos. Nur der Himmel war noch da mit seinem grauenhaften Abstand.
Jesus setzte sich auf und sein Oberkörper ragte etwas aus dem Grab heraus. Von weitem sah es aus, als sei er bis an den Bauch eingegraben. Dann stützte er seinen linken Arm auf die Grabkante und stand auf. Er stand in dem Grab und sah traurig auf seine linke Hand. Beim Aufstehen war der frisch gestopfte Handschuh am Mittelfinger wieder aufgerissen. Die rot gefrorene Fingerspitze kam daraus hervor. Jesus sah auf seinen Handschuh und wurde sehr traurig. Er stand in dem viel zu flachen Grab, hauchte einen warmen Nebel gegen seinen entblößten frierenden Finger und sagte leise: Ich mach nicht mehr mit. Was ist los, glotzte der eine von den beiden, die in das Grab sahen, ihn an. Ich mach nicht mehr mit, sagte Jesus noch einmal ebenso leise und steckte den kalten nackten Mittelfinger in den Mund. Haben Sie gehört, Unteroffizier, Jesus macht nicht mehr mit.
Der andere, der Unteroffizier, zählte die Sprengkörper in eine Munitionskiste und knurrte: Wieso? Er blies den nassen Nebel aus seinem Mund auf Jesus zu: Hä, wieso? Nein, sagte Jesus noch immer ebenso leise, ich kann das nicht mehr. Er stand in dem Grab und hatte die Augen zu. Die Sonne machte den Schnee so unerträglich weiß. Er hatte die Augen zu und sagte: Jeden Tag die Gräber aussprengen. Jeden Tag sieben oder acht Gräber. Gestern sogar elf. Und jeden Tag die Leute da reingeklemmt in die Gräber, die ihnen immer nicht passen. Weil die Gräber zu klein sind. Und die Leute sind manchmal so steif und krumm gefroren. Das knirscht dann so, wenn sie in die engen Gräber geklemmt werden. Und die Erde ist so hart und eisig und unbequem. Das sollen sie den ganzen Tod lang aushalten. Und ich, ich kann das Knirschen nicht mehr hören. Das ist ja, als wenn Glas zermahlen wird. Wie Glas.
Halt das Maul, Jesus. Los, raus aus dem Loch. Wir müssen noch fünf Gräber machen. Wütend flatterte der Nebel vom Mund des Unteroffiziers weg auf Jesus zu. Nein, sagte der und stieß zwei feine Nebelstriche aus der Nase, nein. Er sprach sehr leise und hatte die Augen zu: Die Gräber sind doch auch viel zu flach. Im Frühling kommen nachher überall die Knochen aus der Erde. Wenn es taut. Überall die Knochen. Nein, ich will das nicht mehr. Nein, nein. Und immer ich. Immer soll ich mich in das Grab legen, ob es passt. Immer ich. Allmählich träume ich davon. Das ist mir grässlich, wisst ihr, dass ich das immer bin, der die Gräber ausprobieren soll. Immer ich. Immer ich. Nachher träumt man noch davon. Mir ist das grässlich, dass ich immer in die Gräber steigen soll. Immer ich.
Jesus sah noch einmal auf seinen zerrissenen Handschuh. Er kletterte aus dem flachen Grab heraus und ging vier Schritte auf einen dunklen Haufen los. Der Haufen bestand aus toten Menschen. Die waren so verrenkt, als wären sie in einem wüsten Tanz überrascht worden. Jesus legte seine Spitzhacke leise und vorsichtig neben den Haufen von toten Menschen. Er hätte die Spitzhacke auch hinwerfen können, der Spitzhacke hätte das nicht geschadet. Aber er legte sie leise und vorsichtig hin, als wollte er keinen stören oder aufwecken. Um Gottes willen keinen wecken. Nicht nur aus Rücksicht, aus Angst auch. Aus Angst. Um Gottes willen keinen wecken. Dann ging er, ohne auf die beiden anderen zu achten, an ihnen vorbei durch den knirschenden Schnee auf das Dorf zu.
Widerlich, der Schnee knirscht genau so, so ganz genau so. Er hob die Füße und stelzte wie ein Vogel durch den Schnee, nur um das Knirschen zu vermeiden.
Hinter ihm schrie der Unteroffizier: Jesus! Sie kehren sofort um! Ich gebe Ihnen den Befehl! Sie haben sofort weiterzuarbeiten! Der Unteroffizier schrie, aber Jesus sah sich nicht um. Er stelzte wie ein Vogel durch den Schnee, wie ein Vogel, nur um das Knirschen zu vermeiden. Der Unteroffizier schrie - aber Jesus sah sich nicht um. Nur seine Hände machten eine Bewegung, als sagte er: Leise, leise! Um Gottes willen keinen wecken! Ich will das nicht mehr. Nein. Nein. Immer ich. Immer ich. Er wurde immer kleiner, kleiner, bis er hinter einer Schneewehe verschwand.
Ich muss ihn melden. Der Unteroffizier machte einen feuchten wattigen Nebelballen in die eisige Luft. Melden muss ich ihn, das ist klar. Das ist Dienstverweigerung. Wir wissen ja, dass er einen weg hat, aber melden muss ich ihn.
Und was machen sie dann mit ihm? grinste der andere.
Nichts weiter. Gar nichts weiter. Der Unteroffizier schrieb sich einen Namen in sein Notizbuch. Nichts. Der Alte lässt ihn vorführen. Der Alte hat immer seinen Spaß an Jesus. Dann brüllt er ihn zusammen, dass er zwei Tage nichts isst und redet, und lässt ihn laufen. Dann ist er wieder ganz normal für eine Zeitlang. Aber melden muss ich ihn erstmal. Schon weil der Alte seinen Spaß dran hat. Und die Gräber müssen doch gemacht werden. Einer muss doch rein, ob es passt. Das hilft doch nichts.
Warum heißt er eigentlich Jesus, grinste der andere.
Oh, das hat weiter keinen Grund. Der Alte nennt ihn immer so, weil er so sanft aussieht. Der Alte findet, er sieht so sanft aus. Seitdem heißt er Jesus. Ja, sagte der Unteroffizier und machte eine neue Sprengladung fertig für das nächste Grab, melden muss ich ihn, das muss ich, denn die Gräber müssen ja sein.
Beide Texte aus: Wolfgang Borchert: Das Gesamtwerk. Hamburg (Rowohlt) 1949. S. 178 - 181
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