NBI 22/1974 |
||||
Glücksritter in AlaskaEigentlich heißt Kit Christopher Bellow und ist ein junger, unauffälliger Redakteur einer kleinen Zeitschrift in San Franzisco. Aber dann verschlägt es ihn nach Alaska, wo von sagenhaften Goldfunden die Rede ist. Eigentlich glaubt sich Kit wohlausgerüstet. Doch der mächtige Revolver ersetzt ihm keine Erfahrung. Und so muss er mehr als einmal das Wort Cheechako (Grünschnabel) hören. Eigentlich hat Kit sich das Wiedersehen mit Joy Gastell ganz anders vorgestellt. Denn wer fällt denn schon mit der Tür ins Haus bzw. mit dem Schlitten ins Zelt? Eigentlich besitzt Kit gar kein "unfehlbares System" fürs Roulett. Aber er gewinnt immer wieder und sprengt die Bank. Eigentlich wollte Kit dem Wild Water Bill nur eins auswischen, als er alle Eier in dem Goldgräberstädtchen aufkaufte. Jedoch erweisen sich nicht nur die Hühnerprodukte als oberfaul. Eigentlich haben Kit & Co. mit dem Überfall auf den Goldgräber nicht das geringste zu tun. Trotzdem sollen sie gehängt werden. Dann wirbelt die Nachricht von neuen Goldfunden alles durcheinander. Eigentlich halten weder Kit noch Shorty etwas von der Legende vom Überraschungssee, in dem das Gold nur so herumliegen soll. Doch dann finden sie jene Hütte, den toten Goldsucher und die Büchse mit Goldklumpen. Eigentlich - sollten Sie, liebe Leser, sich den Film selbst ansehen, der unter der Regie von Konrad Petzold nach Motiven der Alaska-Erzählungen von Jack London entsteht. |
||||
|
||||
www.DeanReed.de
|