The actor/Der Schauspieler/El actor/актер |
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Races
Uindii
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Jahr: | 1984 | ||
Premiere: | 06.09.1985 DDR | ||
Produktionsland: | Japan, Berlin/West | ||
Sprache: | Japanisch | ||
Regie: | Masato Harada | ||
Produktion: | Manfred Durniok | ||
Buch: | Masato Harada Akinori Kikuchi Dar Sorrel P.L. Horn |
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Kamera: | Witold Sobocinsky | ||
Musik: | Akira Inone | ||
Ton: | Neidhard Willerding Wolfgang Schukrafft |
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Darsteller: | Hiroyuki Watanabe | (Kei) | |
Leslie Malton | (Sam) | ||
Chris Addison | (Anna) | ||
Claus-Theo Gärtner | (Leo) | ||
Deborah Sasson | (Monique) | ||
Barbara Stanek | (Barbara) | ||
Stuart Wolfe | (Brewster) | ||
Dean Reed | (Jim Gaines) | ||
Patrick Stewart | (Mr. Duffner) | ||
Ralf Herford | (Peter) | ||
Oliver Flötgen | (Kaspar) | ||
Erik Zimmermann | (Mark) | ||
Kristina Richter | (Nicola) | ||
Guikje Roethof | (Jean) | ||
Peter Hick | (Carlo) | ||
Diana Dobbelman | (Renée) | ||
Herman Kortekaas | (Fahrkartenverkäufer) | ||
Peter Singer | (Flughafenangestellter) | ||
George Kranz | (Sänger) | ||
Olivia Pascal | (Denise) | ||
Links: |
Internet Movie Data Base Hollywood.com Manfred Durniok Produktion |
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Handlung: |
Für Kei Sugimoto ist es wieder soweit. Er nimmt Abschied von seiner Band, bei der er sich zeitweise als Schlagzeuger verdingt, macht seine Maschine klar. Die Rennsaison beginnt. Seit zwei Jahren ist er wieder dabei, wenn auf den Rennpisten Europas die Motoren aufheulen. Einst ein erfolgreicher Rennfahrer in einem japanischen Werkteam, war er nach einem schweren Unfall auf der Avus in Westberlin hängengeblieben, hat dort geheiratet. Doch seine Frau Monique, eine Sängerin, hat sich wieder von ihm getrennt, lebt mit ihrer gemeinsamen Tochter Anna in Amerika. Jetzt, in den Sommerferien, wird Anna bei ihm sein - wie im vergangenen Jahr. Sie werden gemeinsam von Rennstrecke zu Rennstrecke ziehen, alte Freunde treffen, auf den großen Sieg hoffen. Seine Träume sind groß, doch die Möglichkeiten gering. Er ist inzwischen 30 Jahre alt und fährt auf eigene Rechnung. Es ist ein teurer Sport - und ohne Sieg kein Geld. Hinter seinen Konkurrenten stehen große Firmen, ihnen fehlt es an nichts. Für Kei bedeutet jedes notwendige Ersatzteil ein finanzielles Problem. Dazu beginnt diese Saison für ihn mit einem schmerzlichen Verlust. Sein Mechaniker verunglückte bei einem Cross-Rennen und muß mit einem gebrochenen Bein zurückbleiben. Doch für Kei sind die Rennen das Leben. Er will und kann es nicht missen, das Spiel mit dem Risiko, die Faszination der Geschwindigkeit, den Kampf um den Sieg - diesem Sport gehört seine ganze Leidenschaft. Und Anna versteht ihn, bangt mit ihm, sorgt für ihn. Und kümmert sich auch um sein Liebesleben. Denn zu schnellen Motorrädern gehören natürlich auch schöne Mädchen, und die gibt es an den Rennstrecken und Boxen reichlich. Anna allerdings hat eine ganz bestimmte im Auge; mit ihr würde Kei wunderbar "fahren", denn sie ist eine ausgezeichnete Mechanikerin. Ein Film aus dem faszinierenden Milieu des Motorradsports, wo Erfolg und Niederlage so dicht beieinanderliegen. Er erzählt vom wechselhaften Schicksal der Rennfahrer, vor allem der kleinen Privatfahrer, von ihren Träumen und Hoffnungen, Enttäuschungen und Niederlagen, vom erbitterten Kampf um den Sieg und dem Glücksgefühl bei einem hart erkämpften Erfolg. Ein Film auch über Liebe, Freundschaft und Verständnis füreinander. Und natürlich gibt es Motorradrennen zu sehen. Gedreht wurde auf dem Nürburg- und Hockenheim-Ring, in Zandvoort und an anderen berühmten Rennstrecken. R.B. Quelle: Progress-Filmprogramm 08/1985 |
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Uindii a k a Races1984 - Japan/West Germany Kei (Hiroyuki Watanabe) is a professional motorcycle racer with a young daughter from an earlier marriage and a busy schedule that takes him to Berlin during the racing season and to Canada in-between. Sam (Leslie Malton) is a motorcycle mechanic who meets Kei on the racing circuit and the two eventually fall in love with each other - in a most charming and captivating manner. The unique quality of this standard love story is that absolutely nothing is made of the fact that Kei is Japanese and Sam is both American and Caucasian - it is a breakthrough in finally ignoring race. As in many other Japanese films, the original title is an English word, "Windy" - and inscrutable in its application to this story. Eleanor Mannikka, All Movie Guide, New York Times |
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Press review/Pressespiegel
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Zuschauerkommentare zum Film - macht mit!
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www.DeanReed.de
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