Sieh jeder Tag hat tausend Augen,
in jedem Blick schwebt ein Wort, klingt ein Lied.
Sieh, so weit ist der Tag, wie im Wind ein Flügelschlag.
Oh wie traurig ist der, der das nicht sieht.
Refrain: Aus der Nacht in die Sonne, vom Schweigen zum Leben,
aus Schatten ins Licht wollen wir gehen.
Dein Lächeln weckt Träume, dein Lachen trägt Blüten,
die Liebe macht alles erst schön.
Schau jedes Glück ist wie ein Feuer,
das leis' entfacht heimlich schwelt und dann lodert.
Bleibt ein Herzschlag der Glut, dann bewahre sie dir gut.
Oh wie einsam ist der, der das nicht tut.
Refrain: Jeder Kuss wird uns verbinden,
bis uns kein Tag, keine Nacht, nichts mehr trennt.
Und die Freude verweilt, bis dein Herz sie mit mir teilt.
Oh wie einsam ist der, der das nicht kennt.
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