Tagesspiegel 27.02.2008 |
![]() |
|||
Von Stanislaw Lem zu Dean ReedTom Peuckert verrät, was Sie demnächst nicht im Radio verpassen sollten.![]() [...]
Auch die DDR hatte ihre Cowboys. Der prominenteste war zweifellos Dean Reed, ein aus
Colorado eingewanderter Sänger, der ein paar Jahre lang im ostdeutschen Unterhaltungsbetrieb
ein großes Rad drehte. Man sah ihn in den wichtigsten Fernsehshows, wo er rockige
Lieder sang und für Frieden und Sozialismus warb. Eines Tages aber fand man den
charismatischen Amerikaner ertrunken in einem See gleich hinter Berlin. Gerüchte
wussten von Liebeskummer und politischen Intrigen. In ihrem Feature
"Der Cowboy im Sozialismus"
erzählen Arna Vogel und Christian Blees von Reed und
anderen Amis in der DDR
und wie sie versuchten, in Honeckers kleinem Reich glücklich zu werden
|
||||
|
||||
![]() |
||||
![]() www.DeanReed.de
|