Chris Trubartic

Am Stadtrand

Lieder gegen Menschenverachtung
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Chris Trubartic

Die Melodie ist von Louis Armstrong – What a wonderful world (1967 ), eines der schönsten Lieder, die sich auf meine Seele gelegt haben. Geschrieben und komponiert in einer Zeit, in der die vietnamesische Bevölkerung mit einer Grausamkeit und Brutalität bekämpft wurde, die ihresgleichen mit unerträglichstem Leid zu vergleichen ist. Auch heute erleben wir wieder entsprechende, feudalkapitalistische und angeblich religiöse Auseinandersetzungen überall in der Welt.

In meinem Cover geht es um die vielen Menschen, die aus aller Welt – mit größtenteils traumatischer Vergangenheit aus Krieg, Hunger, Vertreibung und Gewalt – in Einrichtungen leben, in denen sie erstmal unterkommen, in denen geholfen wird, die sich den Menschen zunächst annehmen – und wo über das weitere Schicksal entschieden wird.

Und über die vielen tollen Helfer*innen, die sich der Probleme der ankommenden Menschen annehmen, unterstützen, helfen, Beistand leisten, organisieren, schützen, versorgen, zur Hand gehen, und-und-und …. aber auch vieles aushalten müssen.
Eine unglaublich intensive Aufgabe!
Vielen herzlichen Dank Euch allen für dieses tolle Engagement!

Trubartic – politische Lieder gegen Menschenverachtung und Ausgrenzung
– Für Hilfe, Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit und Solidarität.
– Gegen politische, populistische und religiöse Hetze.
– Für Demokratie, Auseinandersetzung und Kritik, gegen Gewalt und Brutalität in allen seinen tätlichen, verbalen und digitalen Formen.
Aufgenommen im Sunstreet-Studio, Produziert und mitmusiziert von Jürgen Fastje. Kontakt: Jürgen.Fastje1@ewetel.net, Trubartic@web.de Video: Battlejuizzz@gmx.de

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Am Stadtrand

– Am Stadtrand -Trubartic – Lieder gegen Menschenverachtung Die Melodie ist von Louis Armstrong – What a wonderful world (1967 ), eines der schönsten Lieder, die sich auf meine Seele gelegt haben. Geschrieben und komponiert in einer Zeit, in der die vietnamesische Bevölkerung mit einer Grausamkeit und Brutalität bekämpft wurde, die ihresgleichen mit unerträglichstem Leid zu vergleichen ist. Auch heute erleben wir wieder entsprechende, feudalkapitalistische und angeblich religiöse Auseinandersetzungen überall in der Welt. In meinem Cover geht es um die vielen Menschen, die aus aller Welt – mit größtenteils traumatischer Vergangenheit aus Krieg, Hunger, Vertreibung und Gewalt – in Einrichtungen leben, in denen sie erstmal unterkommen, in denen geholfen wird, die sich den Menschen zunächst annehmen – und wo über das weitere Schicksal entschieden wird. Und über die vielen tollen Helfer*innen, die sich der Probleme der ankommenden Menschen annehmen, unterstützen, helfen, Beistand leisten, organisieren, schützen, versorgen, zur Hand gehen, und-und-und …. aber auch vieles aushalten müssen.Eine unglaublich intensive Aufgabe!Vielen herzlichen Dank Euch allen für dieses tolle Engagement!Trubartic – politische Lieder gegen Menschenverachtung und Ausgrenzung. Für Hilfe, Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit und Solidarität.Gegen politische, populistische und religiöse Hetze. Für Demokratie, Auseinandersetzung und Kritik, gegen Gewalt und Brutalität in allen seinen tätlichen, verbalen und digitalen Formen. Aufgenommen im Sunstreet-Studio, Produziert und mitmusiziert von Jürgen Fastje. Kontakt: Jürgen.Fastje1@ewetel.net Trubartic@web.de Video: Battlejuizzz@gmx.de Refugees Welcome…

Gepostet von Trubartic – Lieder gegen Menschenverachtung am Mittwoch, 3. April 2019

 

Liedtext »

Am Stadtrand

1. Ich seh’ lachende Leute – am Rande der Stadt
sind in Sicherheit heute – weit von Krieg und Verrat
Und ich denk so bei mir – was für’n wundervoller Platz

2. Siebzehn Jahr ist Ahmed – er lächelt mich an
dann schimpft er mit mir – weil ich dies und das nicht kann
und dann grinst es so in mir – was für’n eingedeutschtes Gör

3. Im bunten Kindergarten erscheint mir dieses Bild
In Fingerwasserfarben, mal ruhig und manchmal wild
tummeln wir uns gemeinsam – sind nicht allein
geben uns die Hände – stehn füreinander ein

4. Seh´ ne fleißige Klasse– im Deutschunterricht
lernt die wortreiche Masse, die man Deutschland so spricht
mit ´nem Lachen im Gesicht – was war falsch und was nicht

5. In allen Sprachen sprechen – hier lernt man zu verzeih‘n
aus vollem Halse lachen – oder richtig traurig sein
Und geht’s doch mal daneben – so mit Frust und Angst und Streit
dann besprechen wir eben – das Problem mit ganz viel Zeit

6. Ich seh’ lachende Leute – am Rande der Stadt
sind in Sicherheit heute – weit von Krieg und Verrat
Und dann denk ich bei mir – was für´n wundervoller Platz
Und dann schau ich zu Dir – bei uns am Rande der Stadt

Biographie Chris Trubartic und weitere Artikel

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