Guest book/Gästebuch |
Entries in the guest book/Einträge ins Gästebuch 2004-2005 |
Name: Christiane Sieg Datum: Sonntag, 11 Dezember, 2005 um 21:18:58 Habe erst heute diese Website entdeckt finde es ganz toll. Hatte einige Platten von Dean bekommen. Mein Vater Bodo kannte ihn sehr gut. Fand es damals super als er meinen Großeltern zum 50 Hochzeitstag ein Ständchen sang. Er ging viel zu früh. Name: Дмитрий Datum: Sonntag, 20 November, 2005 um 00:57:10 Спасибо. Очень интересный и полезный сайт. Жаль mp3 маловато... Но в остальном не могу не восхищаться. Узнал для себя много нового. Спасибо. Name: Dale Datum: Donnerstag, 22 September, 2005 Happy Birthday 67th birthday Dean. Name: Dale Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 21:04:43 Interesting article today's (Tuesday, July 12, 2005) WSJ. Does not mention Dean specifically but reminds us that he was rubbing elbows with some mighty dangerous people. Name: Andrea Datum: Samstag, 25 Juni, 2005 um 13:36:01 Hallo Leute, sehr Informativ Eure Seite. Wenn ihr mehr über die DDR erfahren wollt, dann besucht doch einfach mal: www.trassen-datenbank.de.vu. Dort gibt es eine Menge Fotos über die Erdgastrasse. Über einen Linktausch würden wir uns sehr freuen. Dann einfach mal kurz bei uns melden. Name: Артём Datum: Sonntag, 19 Juni, 2005 um 19:38:35 мда... интересный сайт... я раньше о нём даже и не слышал... Name: emilia Datum: Dienstag, 29 März, 2005 um 12:58:40 Vytis: Name: Heiko Böckenkröger Datum: Freitag, 18 März, 2005 um 01:35:49 Ein dickes Dankeschön an die Macher dieser Seite, ich habe Dean auch sehr gemocht, er war ein einfacher, wertvoller und lieber Mensch. Da können sich diese Möchtegernfuzzis a la Küblböck und Consorten mal ne Scheibe abschneiden. Schade, dass er nicht mehr lebt, aber er wird in unseren Gedanken weiterleben. Viel Glück weiterhin mit dieser Seite, freue mich, dass einer der besten Menschen dieser Welt endlich mal ein Denkmal bekommt hier im Internet. Er hätte sich sehr gefreut. Name: Marta Datum: Donnerstag, 10 März, 2005 um 23:07:48 Wo steht bei Marx, dass Menschen nach Sibirien deportiert werden sollen? Mir tut es auch um Ihren Vater leid, aber das war der reale Marxismus, mit dem Dean Reed - wie man am Ende gesehen hat - auch nicht zurechtgekommen ist. Name: Vytis Datum: Montag, 7 März, 2005 um 14:25:23 As the son of former deportees to Siberia, I wish Dean Reed could have experienced the appalling life conditions that my father endured during 9 years in Novosibirsk. I fell deeply sorry that a talented musician could have endorsed such a murderous ideology as Marxism. Name: Daniel Reichberg Datum: Montag, 28 Februar, 2005 um 22:09:45 Hallo! Name: Stefan Donick Datum: Samstag, 26 Februar, 2005 um 12:52:27 Hallo! Name: Marta Datum: Sonntag, 13 Februar, 2005 um 20:46:29 Wunderbar, die Website, wirklich gelungen und sehr sorgfältig geführt. Ich muss nur mal sagen, dass ich Tom Hanks Idee, Reeds Leben zu verfilmen, für absolut hirnrissig halte. Ich habe in einem Interview gehört, wie er schilderte, dass er erst vor kurzer Zeit zum Namen Dean Reed nur sagen konnte: "Who IS that?" Lukratives Geschäft steht für den Amerikaner mal wieder an erster Stelle; so "publikumsgerecht" seh ich das Filmwerk schon vor mir: Erfundene Details, um die Sache spannender zu machen, schlimme Vorurteile und völlig Reed-untypischer Kitsch... Andere Regisseure tragen ihre Ideen ihr Leben lang mit sich herum, Hanks kannte Reed vorher nicht einmal. Zudem möchte Hanks Dean Reed selbst spielen, wie ich geglaubt habe zu lesen - wie soll der alte Mann den schönen Reed glaubhaft darstellen? Also, ich bin erklärter Tom Hanks-Gegner und würde auch stets behaupten, ich kenne ihn nicht. So viel dazu. Name: Manu Sachs Datum: Donnerstag, 18 November, 2004 um 21:59:17 Ich bin seit meiner Kindheit eine grosse Verehrerin von Dean, habe ihn irgendwann Anfang der 80er Jahre mal bei einem Filmfestival in Dresden treffen koennen. Eure Website fand ich erst jetzt und bin sehr begeistert - super-tolle Arbeit! Da ich jetzt in England lebe, bekomme ich nicht mehr allzu viel mit ueber Presse, TV etc. Name: Stefan Mundt Datum: Samstag, 30 Oktober, 2004 um 17:20:52 Liebe Dean Fan-Gemeinde! Name: jutta Datum: Donnerstag, 28 Oktober, 2004 um 13:42:04 hallo, bin erstmals auf eurer seite - fast alles ist sehr interessant, manche kommentare kann ich aber nicht nachvollziehen. viele erinnerungen an dean kommen wieder, denn ich habe ihn 1971 in leipzig auf der dok.-filmwoche persönlich kennengelernt (meine freundin dolmetschte für ihn, wir waren nach den offiziellen veranstaltungen öfter zum konzert im kleineren kreis, ca. 20-30 personen, im hotel eingeladen), seinen dortigen einsatz gegen den vietnamkrieg gesehen (habe noch zeitungsartikel von damals), seine ersten kontakte zu seiner späteren ehefrau wiebke miterlebt, in der fernsehsendung "die goldenen note" (in magdeburg 1972) mit ihm und mit meiner freundin zusammen ein russisches lied gesungen (eine journalistin aus leipzig, die ihn bei seinen ersten aufenthalten in der ddr betreute, hatte für uns über ihn eintrittkarten für diese sendung besorgt). habe viele persönliche fotos mit autogrammen aus dieser zeit und aus seiner moskauer zeit, wo er - als ich erstmals 1970 bei meinem studium etwas über ihn hörte -, bereits ein star war. habe dort auch eine lp von ihm gekauft. sein tod damals hat uns sehr erschüttert, auch wenn der kontakt zu ihm nicht mehr bestand. aber seine filme, auftritte und die bücher über ihn haben wir meist verfolgt. ich habe ihn als einen sehr natürlichen, sensiblen und einfühlsamen menschen kennengelernt, der sich sehr für das wohl anderer einsetzte, egal, ob es deshalb für ihn negative auswirkungen gab oder nicht. vielleicht kann ich meine freundin überreden, sich hier auch einzutragen, denn sie hat noch andere erinnerungen an diese zeit. Name: Oleg, St. Petersburg Datum: Montag, 27 September, 2004 um 18:34:01 Hi! Name:Victor Datum: Samstag, 25 September, 2004 um 17:21:19 На этой неделе по Российскому ТВ показывали фильм о тайне смерти Дина Рида. Хотя в нем так и не пролит свет на многие мучающие нас вопросы, можно было увидеть полузабытые кадры выступлений Дина, фрагменты интервью советскому телевидению Ренаты Блюме, Эвы Киви, известного музыкального критика Артемия Троицкого и академика Георгия Арбатова... Name: Astrid Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 20:27:53 Always thinking of you... I hope somebody put up a concert for your birthday wherever you are! Name: Angela Datum: Mittwoch, 22 September, 2004 um 21:25:49 Dear Dean, I always think of you, specially on your birthday! I send you many warm greetings, wherever you are. Dear Dean, wherever you are: Happy birthday to you! I wish you all the best. God bless you, rest in peace. Hope we'll meet in the afterlife. Name: Tom aus Potsdam Datum: Sonntag, 12 September, 2004 um 21:09:37 Peter Kaiser mal mit einem realistischen Eintrag in Sachen Deans Tod. Name: peter kaiser Datum: Freitag, 10 September, 2004 um 21:50:25 da ich einen sehr großen bekanntenkreis habe, ereigneten sich innerhalb meines freundes/verwandtenkreises seit 1996 mehrere suizide. auch diese waren nicht nachvollziehbar bzw. eine eindeutige klaerung gab es anfangs auch hier nicht. ich finde es erstaunlich, warum sich die breite fangemeinde nicht damit abfinden kann, daß es ein selbstmord war. Name: Nadja Datum: Dienstag, 31 August, 2004 um 14:27:36 Ich habe vorgestern die Dokumentation über Dean Reed auf dem MDR gesehen. Und man mag von Dean Reed halten, was man will (als Kind mochte ich ihn sehr gerne), er war doch beeindruckend. Ich persönlich glaube schon an den Selbstmord, was nicht heißen soll, daß die Stasi keine Verantwortung trägt. Schließlich war man in diesen Kreisen prädestiniert dafür, psychologische Profile anzufertigen insbesondere von Leuten, die nicht mehr ganz so genehm waren. Wenn in einem solchen Profil zu Tage tritt, daß jemand mit Mißerfolgen ganz und gar nicht klar kommt, dann sorgt man eben dafür, daß er Mißerfolge hat, solange, bis sich das Problem in der Weise löst, daß derjenige sich eben umbringt. Der Nutzen: die Person ist aus dem Weg und man hat sich selbst nicht die Finger schmutzig gemacht. Name: TOM AUS POTSDAM Datum: Mittwoch, 11 August, 2004 um 11:53:21 Familie Jastrow bestätigt meine Annahme, dass es keine Verschwörung war. Die Verstrickung unglücklicher Umstände hat letztlich zu Reeds Freitod geführt. Name: Heike Jastrow Datum: Freitag, 6 August, 2004 um 23:35:51 Ich finde es toll, dass ein Film über das Leben und Wirken von Dean Reed gedreht werden soll. Die Hintergründe sind dabei für mich ganz egal. Tragisch ist es, dass dieser tolle Sänger so früh so unglücklich verstorben ist, er hätte noch so vieles erreichen können. Meine persönliche Meinung ist jedoch, da liegt keine Verschwörung vor, sondern er kam einfach nicht mit seinem Alter zurecht, denn er ist ja immer ein großer Junge geblieben, und desweiteren war seine Ehe nicht das, was er sich erhoffte und das kam dann wohl alles zusammen. Genau wird man das nie erfahren, im Grunde ist es auch egal. Es ist einfach tragisch, dass er so früh gegangen ist und unheimlich schade, ich bin nun schon 30 Jahre Fan seit ich 10 bin, und es gab nie einen Sänger, der mir persönlich im Gesamtbild besser gefallen hat. Name: Tom aus Potsam Datum: Donnerstag, 5 August, 2004 um 10:40:08 Hallo, Name: TH. Fola Datum: Mittwoch, 4 August, 2004 um 17:21:15 Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen, nicht der Film ist eine Verschwörung, sondern der Tod von Dean Reed! Oder kann mir jemand mal eine logische Erklärung für Folgendes geben? Name: Tom aus Potsdam Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 14:05:02 ZUSATZ: vorgenanntes soll nicht bedeuten, Reed sei mir nie sympatisch gewesen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, ich sei ein Fan. Nur eines wird bei der ganzen neuen Story deutlich: Dean Reed war schon zu Lebzeiten ein Rätsel und nach seinem Tode offensichtlich auch. Nur eins frage ich mich, wieso machte man beim Erscheinen von "Sangers Fluch" so ein "Aufriss" (Super Illu, die "Bunte des Ostens", gab sogar ein Vorabdruck), nur weil dieser "Dean Sanger" eindeutige Ähnlichkeit mit Dean Reed hatte, wenn alles "so nicht stimmte"? Jedenfalls sagte ein sehr naher Bekannter Reeds Ende der 90er auf den Roman angesprochen sinngemäß zu mir: "(...) psychische Probleme wie Anfälle, Depressionen etc. hatte Dean nicht (...) AUCH WENN ES SELBSTMORD WAR (...) er war auch nicht in Behandlung. Das Buch ist veröffentlichter Unsinn, so es Dean sein soll." Und ob er es sein sollte! Der Autor rechnete bereits im Vorfeld mit wenig Begeisterung bei den Angehörigen und nannte Reed kurzum "Sanger" im Buch (siehe Eintrag 1 im Gästebuch). Nur: wenn alles nicht wahr im Buch ist? Keiner äußerte sich wirklich. Name: Tom aus Potsdam Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 13:29:16 Warum sollte der von Hanks geplante Film eine Verschwörung sein und wieso sollte die Selbstmord-Version nicht stimmen? Bereits in dem vom Verlag das Neue Berlin veröffentlichte Buch "Sangers Fluch" (Autor fällt mir im Moment nicht ein), wurden Reeds Probleme deutlich gemacht. Damals jedenfalls noch stieß der Autor auf wenig Gegenliebe mit seiner offensichtlich doch richtigen Version, auch wenn Reed - aus rechtlichen Gründen - in dem Krimi, aus der nunmehr eingestellten DIE-REIHE, hier "SANGER" genannt wurde. Ich bin gespannt was es in Hanks Film neues zu berichten gibt. Dann bisher decken sich die "neuen" Erkenntnisse 1:1 mit dem vor Jahren erschienen "Sangers Fluch". Name: TH. Fola Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 18:18:49 Hat sich schon mal jemand überlegt, warum Hollywood so plötzlich Interesse zeigt am Leben von Dean Reed? Bestimmt nicht, weil sich Dean Reed mit "zweifelhaften Gestalten der Weltgeschichte" eingelassen hat (Zitat Dr. Weise) oder als Ikone der DDR-Friedensbewegung herausgestellt wurde. Es gibt ganz sicher auch genügend andere und erfolgreichere Amerikaner, deren Leben es lohnt, verfilmt zu werden. Aber vielleicht weiß Hollywood mehr über seinen mysteriösen Tod als jene, die so plötzlich irgendeinen Abschiedsbrief ins Spiel bringen, "zufällig" genau zu dem Zeitpunkt, wo sich Oscarpreisträger Tom Hanks entschließt, in die Rolle von Dean Reed zu schlüpfen - in einem Land, daß die Menschheit in dem Glauben läßt, auf dem Mond gewesen zu sein... Nein, ich glaube eher, das Interesse an der Person Dean Reed dient nur als Aufhänger für die mediale Inszenierung einer gewaltigen Verschwörung! Oder glaubt wirklich noch jemand an die Selbstmordversion? Dazu sind zu viele Fragen offen... Name: Matthias Herms Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 16:46:06 Für mich stellen sich folgende Fragen: Wenn Eberhard Fensch als ZK-Mitarbeiter persönliche Kenntnis hatte vom Selbstmordversuch Dean Reeds mit der Machete drei Tage vor Reeds Tod, dann hat er dies auch dem MfS gemeldet. Und das MfS hat gehandelt! D.h. Reed wurde zumindestens observiert, um einen neuen Selbstmordversuch zu vereiteln. Hätte Fensch das den Sicherheitsorganen verschwiegen, hätte er sich nicht nach Reeds Tod zu Honecker mit dem Originalabschiedsbrief getraut. Also, wo ist die MfS-Akte? Name: Simone Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 00:59:16 WOW! Tolle Webseite, wusste gar nicht, daß es diese schon so lange gibt. Habe Stunden hier verbracht, und immer wieder so auch an die Zeit zurück gedacht, als ich Dean in Leipzig zum Pfingsttreffen der FDJ live auf dem Marktplatz und im Plache Stadion erleben durfte und wir "We Shall Overcome" gesungen haben. Und dann erst die Drängelei vor dem Hauptbahnhof, als er im Trabant vorfuhr....... Name: Armin Datum: Freitag, 30 Juli, 2004 um 14:53:28 Wie kann man nur so verbohrt und dumm sein, wie der Herr, welcher sich Dr. Weise nennt... kein bißchen weise... lediglich von Hass und Borniertheit erfüllt. Name: Norbert Diener, Dean-Reed-Websiteteam Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 18:04:03 Sehr geehrter Herr Hasse, Name: Frank Hasse Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 15:43:57 Hab mir grad die Bio angeschaut. Klasse! Name: Dr. Hans Weise Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 15:34:48 Man kann eigentlich nur zustimmen. Mr. Reed hat sich mit allen zweifelhaften Gestalten der Weltgeschichte eingelassen. Ob in Palästina oder ob es die kommunistischen Schlächter aus Nordvietnam waren. Ob es die rote Sing-Staffel vom Oktoberklub oder gleich der Oberindianer Honecker selbst war. Und letztendlich ist er daran zugrunde gegangen. Irgendwie kann man schon dankbar dafür sein. Sonst wäre er heute wahrscheinlich ein Vorzeigetaliban. Ab und zu geht es schon einmal gerecht zu auf der Welt. Name: Armin Datum: Mittwoch, 28 Juli, 2004 um 16:24:21 was dieser sich Dr. Gaus da von sich gibt ist ja wohl mehr als unqualifiziert. Man kann sehr wohl unterschiedliche Meinungen haben - aber mit solchen Tiraden disqualifiziert sich dieser Schreiber eigentlich selbst. Die Welt wäre eindeutig besser bestellt, wenn es mehr solche Menschen, mit all ihren Stärken und Schwächen, wie Dean geben würde bzw. gegeben hätte Name: Dr.Gaushh Datum: Mittwoch, 28 Juli, 2004 um 12:58:55 Also liebe Vorrednerin. Da kam ja wieder ne gehörige Portion DDR-Einstellung mit rüber. Was unbequem ist, hat hier nichts zu suchen. Lernt endlich mal Realitäten zu akzeptieren. Es gab eben nun mal den sturzbetrunkenen Dean Reed genauso wie den Dean Read der sein Heim mit einer US-Flagge im Wohnzimmer ziehrte und auf seinem US-Pass hockte, um die Einkaufsausflüge nach West-Berlin zu realisieren. So wäre das Leben sicher für viele DDR-Bürger erträglich gewesen. Diese Doppelmoral spricht nicht gerade für ihn. Tipp an die Macher der Homepage: Belegt doch mal die Top10 Plazierungen von Dean Reed in den USA. Die Archive führten ihn zu keiner Zeit in den Top10. Seine schauspielerischen Leistungen in Italien sind ebenso verrissen worden, wie beispielsweise dieser VEB-Western Sing Cowboy sing. Warum wird also ein talentfreier Amerikaner hier zur Ikone erhoben??? Sicher um denjenigen eine Plattform zu geben, die damals auch Perry Friedman, Oktoberklub und anderen kommunistischen Liedgutproduzenten hörig waren. Name: Maren Zeidler Datum: Mittwoch, 21 Juli, 2004 um 16:32:43 Hier wird der ungewöhliche Weg eines Küstlers nachgezeichnet, der noch heute seinesgleichen sucht (wer singt oder tritt heute noch unentgeltlich auf, wie Dean so oft!) Dem DR-Team vielen Dank für diese informative Seite, ohne Spekulationen. Sie ist als Künstler-HP eine der besten im net. Name: René Arnold Datum: Donnerstag, 8 Juli, 2004 um 23:02:02 Glück Auf, Name: Ines Niethardt Datum: Montag, 21 Juni, 2004 um 10:04:22 Ich erinnere mich auch sehr gern an Dean Reed und besitze einiges Material (so auch Autogramme) einschließlich eines Buches über ihn. Er hat nicht nur gute Musik gemacht, er war ein guter Schauspieler und besonders ein Kämpfer. Ich bin auch an Neuigkeiten über ihn interessiert. Prima, dass es diese Seite gibt. Name: Mario Schlauch Datum: Samstag, 19 Juni, 2004 um 17:42:21 Ich habe vor 2 Tagen ein original Autogramm von Dean Reed bei ebay zur Versteigerung ausgeschrieben, welches ich von meinem Vater bekam. Auf Grund des Interesses über diese Person stieß ich auf diese sehr interessante Website. Gratulation an die Macher. Sollte dieses Autogramm nicht versteigert werden, stelle ich es Ihnen zur Verfügung. Name: Dr. Gaus Datum: Mittwoch, 16 Juni, 2004 um 12:52:48 Sicherlich eine ganz informative Seite und ich habe lange rechechiert. Ihr solltet als erste mal davon abrücken, dass Dean in den USA ein Superstar war. Die angebliche Nr. 2 Platzierung mit "Our summer romance" vom 04.10.1959 (Erscheinungstag der Charts war übrigens der 05.10.1959) entpuppt sich als eine Platzierung auf 96 im Februar 1959 und der Titel war "The search". Seine Kontakte zu zahlreichen Oppositionellen brachte ihn früh zwischen die Fronten und der Selbstmord bzw. der Unfall - daran glaubte eh keiner. Und richtig lag man damit. Dean Reed wurde liquidiert................ Name: Angela Datum: Mittwoch, 5 Mai, 2004 um 23:58:36 Als langjähriger treuer Fan bin ich froh, auf diese Hompage gestoßen zu sein. Seit einiger Zeit komme ich regelmäßig hierher und freue mich, dass es heute noch so viele Leute gibt, die Dean nicht vergessen haben. Für mich war er immer ein wichtiger Teil meines Lebens und wird es auch weiterhin bleiben. Ich denke an ihn als einen humorvollen geradlinigen Menschen, dem all meine Achtung gehört. Haltet sein Andenken weiterhin hoch! Name: Dagmar Datum: Montag, 19 April, 2004 um 23:57:36 Tolle WEB-Seite! Ich habe Dean immer bewundert und habe mich damals riesig gefreut, als ich im Ostseebad Wustrow, als ich dort im Urlaub war, am 13.06.86 Deans Buch kaufen konnte. Name: Lidia Datum: Freitag, 12 März, 2004 um 20:13:00 Quien quiera que haya organizado los atentados en Madrid son unos hijos de la chingada y no tienen perdon. Name: Wiktor aus Russland Datum: Sonntag, 7 März, 2004 um 00:25:59 Невероято важно, что у Дина Рида уже без него есть свой сайт в интернете и к тому же такой прекрасно сделанный сайт (с точки зрения структуры, содержания и дизайна). Дин - настоящая легенда XX веке. В СССР он был своеобразным окном в другой мир, хотя и боролся против него. В определенный период нашей истории он значил больше, чем Beatles или Rolling Stones! Его необыкновенная улыбка и его живой страстный голос освещали нам нашу темно-серую, безцветную жизнь. Место и роль Дина Рида в нашей тогдашней жизни довольно трудно переоценить. Его смерть для всех, кто знал его, стала настоящей личной трагедей... Огромное спасибо всем создателям этого интернет-сайта и тем, кто имеет хоть какое-то отношение к его созданию и актуализации за память об этом фантастическом человеке и артисте. Name: Thomas (38) Datum: Mittwoch, 11 Februar, 2004 um 15:33:42 Hallo, viele liebe Grüße an die, die Dean nie vergessen und vor allem denen, die diese Website erhalten, aktualisieren und pflegen! Leider besitze ich nur LPs. Wie komme ich an die CDs? Ich bin Fan mit Leib und Seele! Wollen wir ihn und seine Musik und Filme nie vergessen! Name: Gunnar Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 01:01:28 Alles Gute und die allerherzlichsten Grüße an alle Dean-Fans für's neue Jahr und darüber hinaus! |
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