Celia Schmidt
Prayer of the Mothers
Frauen sindgen für den Frieden
Mein Beitrag zur Diskussion um Jürgen Todenhöfer! Ich unterstütze JEDEN, der sich wahrhaft für Ausgleich und Frieden einsetzt… Dieses Video von Yael Deckelbaum = Gänsehaut pur! Sie wollen „nur“ in FRIEDEN leben! Für die israelisch-palästinensische Freundschaft! Bitte teilt das Video der Gruppe »Yael & The Mothers«.
Yael Deckelbaum schrieb und komponierte 2016 das Lied „Prayer of the Mothers“, das sich inzwischen zur Hymne des „March of Hope“ entwickelte. Dieser wurde initiiert von der Bewegung „Women Wage Peace“. Yael wurde nach der Veröffentlichung ihres zweiten Solo Albums „Joy & Sadness“ eingeladen mit „Mashina“, einer in Israel hochangesehenen Rockband, als Gaststar für zwei Jahre auf Tour in ganz Israel und den USA zu gehen. Sie hat bis dato drei Soloalben („Ground Zero“/2009, „Joy & Sadness“/2012, „Enosh“/2015) herausgebracht und bei vielen einflussreichen Alben in Israel mitgewirkt.
Yael Deckelbaum & Prayer of the Mothers – Official video
.
Yael Deckelbaum ist Aktivistin
In den Jahren 2015 bis 2016 folgte sie ihrem Ruf als Aktivistin und initiierte die sozial-musikalische Reise „The Road Home“ zusammen mit der sozialkritischen Protestorganisatorin Daphne Leef. Die zwei Frauen fuhren mit einer Crew von 20 Leuten für 45 Tage quer durch Israel, um die Statements von optimistisch eingestellten Menschen aufzunehmen.
In ähnlicher Weise wie Joan Beaz ist sie nun in den vorderen Reihen einer universellen Frauen- und Friedensbewegung zusammen mit der Organisation „Women Wage Peace“ weltweit aktiv. Der Song „Prayer of the Mothers“, der inzwischen große virale Verbreitung über Facebook und YouTube gefunden hat, entstand als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Yael und den Leiterinnen von „Women Wage Peace“. Diese Bewegung wurde im Sommer 2014 während der Eskalationen von Gewalt zwischen Israel und Palästina ins Leben gerufen.
.
Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor bzw. die Autorin verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung der Redaktion handeln.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung –
Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.Auch linker Journalismus ist nicht kostenlos
und auch kleine Spenden können helfen Großes zu veröffentlichen!