Sich nicht ohne marxistisch-leninistischen Kompass in den Ozean der Philosophie stürzen

Heinz Ahlreip – 24. August 2023

Der folgende Text beleuchtet die Anwendung der dialektischen Methode innerhalb der Philosophie, unter besonderer Berücksichtigung der marxistisch-leninistischen Theorie. Er zeigt auf, dass es in der Philosophie keinen dritten Weg zwischen Revolution und Konterrevolution gibt und stellt die Frage nach dem wahren Humanismus im Kontext des Marxismus-Leninismus.

Sich nicht ohne marxistisch-leninistischen Kompass in den Ozean der Philosophie stürzen

Heinz Ahlreip

Ich weise die Anwendung der dialektischen Methode beispielhaft auf eine einzige wissenschaftliche Disziplin nach, auf die Philosophie – nachweisend, dass es in ihr keinen dritten Weg zwischen Revolution und Konterrevolution geben kann. Eine unparteiische Festlegung in der Bürgerkriegsfrage: ‘Sozialismus oder Barbarei‘ liegt schief. Der Eklektizismus sagt sowohl als auch. Eine unparteiische Philosophie ist inhuman, die Philosophie des Marxismus-Leninismus ist der Materialismus, angewandt auf die Naturentwicklung und auf die der menschlichen Gesellschaft. An der letzten Anwendung scheiterte bekanntlich die bürgerliche Ideologie. Es ist ein die bisher tiefste Erkenntnis ermöglichender Materialismus. Verteidigung der Lohnsklaverei etwa durch den letzten Schrei der neusten bürgerlichen Modephilosophie, oder deren Vernichtung? Die ungeheure Kraftanstrengung zur Vernichtung der Bourgeoisie ist das Schibboleth (Merkmal), an dem sich Volksfreunde und Volksfeinde trennen. Das ist die Ausgangslage. Die Ausgangsfrage ist die, wenn die Gesellschaft das Produkt des wechselseitigen Handelns der Individuen ist, wie sich Mächte dabei emporentwickeln, die sich der menschlichen Kontrolle entziehen, obwohl sie Produkte ihrer Tätigkeit sind, was ist zu tun, um die arbeitenden Menschen zu Souveränen ihres eigenen Handelns zu machen?

Die Frage des Humanismus ist seit über 180 Jahren geklärt. Der Humanismus zieht sich durch den ganzen Marxismus-Leninismus wie ein roter Faden. Diese Frage ist von Anfang an geklärt. Marx begreift bereits im Alter von 25 Jahren den Arbeiter als einen verlorenen Menschen. Er spricht vom völligen Verlust des Menschen, der sich selbst völlig wiedergewinnen muss.1 Die soziale Unterdrückung der werktätigen Massen, ihre scheinbar völlige Ohnmacht gegenüber den blind waltenden Kräften des Kapitalismus, der den einfachen arbeitenden Menschen täglich und stündlich tausendmal mehr entsetzlichste Leiden und unmenschlichste Qualen bereitet als irgendwelche außergewöhnlichen Ereignisse wie Wetterkatastrophen, Erdbeben usw. – darin liegt heute die tiefste Wurzel der imperialistischen Verweigerung des revolutionären Bürgerkriegs durch den allein die Volksmassen  aus der sozialen Unterdrückung herauskommen.  Wenn die Umstände den Menschen bilden, kommt es darauf an, die Umstände menschlich zu bilden. Ohne revolutionären Bürgerkrieg können die Umstände aber nicht menschliche werden. Es ist keine Frage der persönlichen Kälte der Einzelnen untereinander, es kann keine soziale pazifistische Wärme geben in einer Gesellschaft, in der nur die nackte bare Zahlung zählt. Wie ist die Substanz des marxistisch-leninistischen Humanismus zu bestimmen? Sie liegt im Weitergehen von der Kritik der bürgerlichen Gesellschaft zu deren Revolutionierung, die in der völligen Vernichtung der Bourgeoisie gipfelt.2 Darin liegt alles, darauf kommt alles an.

Subjektiv vertretene Philosophie drückt nach Fichte über ihre Wahl aus, was für ein Mensch man ist. Diese Aussage Fichtes ist kennzeichnend für den Idealismus und für alle oberflächlichen Weltanschauungen. Immer wird auf den Menschen in seiner Singularität verwiesen, sei es in Menschenrechtsfragen, sei es in der Roten Hilfe oder in Verfassungsentwürfen. Und wie die Philosophen sagen, dieser Mensch hat dann Bewusstsein. Der Mensch! Der Mensch! Als ob der Mensch die treibende Kraft der Geschichte sei. Anders war es im revolutionären Sowjetrussland und dann in der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Dort wurde die Deklaration der Rechte des werktätigen und ausgebeuteten Volkes zugrunde gelegt.  Sagen die Kleinbürgerlichen ‘Mensch‘ sagen die Proletarischen ‘Volksmassen‘, sagen jene ’Bewusstsein‘, sagen diese ‘Produktivkräfte‘. Die Zugrundelegung des bloßen Menschen führt auf die schiefe Bahn: Geschichte als Bewusstseinsentwicklung und dann als im Geist endend. Völlig losgelöst von der Erde sind jetzt die Bocksprünge der Intelligenz erst möglich und von Seiten der Idealisten auch erlaubt und geradezu erwünscht, Gesellschaftswissenschaft als Happening. 

Ich handele wie gesagt hier die Dialektik von Revolution und Konterrevolution bezüglich bzw. in nur einer wissenschaftlichen Disziplin, der Philosophie, ab, die nach der französischen materialistischen bürgerlichen Aufklärungsperiode durch die technisch-industrielle Revolution und durch die mit ihr zusammenhängende Produktivkraftentfaltung ordentlich Federn lassen musste. Mein Vor- und Fortgang ist parteiisch, da es keine Philosophie im Jenseits von Klassengesellschaften gibt, parteiisch auch insofern, als davon ausgegangen wird, dass Geschichte der wirkliche materielle Produktionsprozess des unmittelbaren Lebens ist, dass also wie es die “entwickelte Geschichtsauffassung“ (so bezeichneten Marx und Engels in der Deutschen Ideologie ihre Geschichtstheorie, MEW 3,69)  vertritt, vom wirklichen Geschichtsboden ausgegangen, alles Ideelle aus der gesellschaftlichen Praxis erklärt wird, so dass das induktive Verändern der Umstände entscheidend ist und nicht theoretisch-kritische Deduktionen. Der Linkshegelianer Bruno Bauer hatte behauptet, dass nur linkshegelianische kritische Kritiker Geschichte machen können. Im Gegensatz zu den pluralen konterrevolutionären Klassenphilosophien behauptet nur der Marxismus-Leninismus, dass die proletarische Revolution der Ausgangspunkt einer vom Lohndiktat befreiten Gesellschaft ist, also der größte Wendungspunkt der Geschichte.  Gleichwohl warnte uns Lenin davor, Revolution mit großen Buchstaben zu schreiben.

Die klassische deutsche Philosophie brachte als zweiten Höhepunkt der Weltphilosophie nach der antiken Klassik, die mit den Namen Platon, Aristoteles und Sokrates verbunden ist, in ihrem Höhepunkt durch den Idealisten Hegel die dialektische Methode hervor. Marx sah sich als dessen Schüler. “Ich bekannte mich daher offen als Schüler jenes großen Denkers und kokettierte sogar hier und da im Kapitel über die Werttheorie mit der ihm eigentümlichen Ausdrucksweise. Die Mystifikation, welche die Dialektik in Hegels Händen erleidet, verhindert in keiner Weise, dass er ihre allgemeinen Bewegungsformen zuerst in umfassender und bewusster Weise dargestellt hat. Sie steht bei ihm auf dem Kopf. Man muss sie umstülpen, um den rationellen Kern in der mystischen Hülle zu entdecken“.3 Die Mystifikation lässt einige Freiheiten zu, so dass Hegel die Geschichte des alten Griechenlands nicht aus ihrem eignen, inneren Zusammenhang erklärt, sondern behauptet, sie sei weiter nichts als die Herausarbeitung der “Gestaltungen der schönen Individualität“, die Realisation des Kunstwerks als solches. “Er sagt viel Schönes und Tiefes bei dieser Gelegenheit über die alten Griechen, aber das hindert nicht, dass wir uns heute nicht mehr abspeisen lassen mit einer solchen Erklärung, die eine bloße Redensart ist“.4

Die klassische deutsche Philosophie war neben der französischen sozialistisch-antifeudalen Kampfliteratur und der englischen bürgerlichen Ökonomieliteratur eine der drei Quellen des Marxismus. Lenin weist auf diesen Umstand im März 1913 hin. Die Lehre von Marx “ist die rechtmäßige Erbin des Besten, was die Menschheit im 19. Jahrhundert in Gestalt der deutschen Philosophie, der englischen politischen Ökonomie und des französischen Sozialismus hervorgebracht hat“.5 Das sind Bestandteile bürgerlicher Provenienz und damit kritisch durchleuchtungspflichtig. Diese Lehre ist eine von tiefer philosophischer Weltanschauung und reicher Kenntnis der Geschichte durchdrungene Zusammenfassung der Erfahrungen der Arbeiterklassen in Stadt und Land, sie hat drei Konzentrationsschwerpunkte: Aufklärung und Organisation des Proletariats. Das ist im Grundsätzlichem alles: Aufklärung >>> Organisation >>> Revolution. Diese drei politischen Elementarien geben heute die Antworten auf Fragen, die sich die arbeitende Menschheit seit dem Aufkommen des Manchesterkapitalismus stellt. Was ist wie zu tun gegen die immer mehr und immer tiefer begriffene Funktionsweise der Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft durch eine Handvoll Schmarotzer?  Marx gab als erster richtige Antworten auf Fragen, die sich die fortschrittliche Menschheit stellte und auch heute noch stellt. Die Lehre vom Mehrwert ist der Grundpfeiler seiner ökonomischen Lehre. Erst sie legte die Stellung des Proletariats, ein Produkt der Bourgeoisie, im kapitalistischen Gesamtsystem offen. In der bürgerlichen Gesellschaft herrscht die Anarchie der Produktion, also obwaltet eine Zufälligkeit. “Die Konkurrenz und der Kampf [der] Individuen untereinander erzeugt und entwickelt erst diese Zufälligkeit als solche. In der Vorstellung sind daher die Individuen unter der Herrschaft der Bourgeoisie freier als früher, weil ihnen ihre Lebensbedingungen zufällig sind; in der Wirklichkeit sind sie natürlich unfreier, weil mehr unter sachliche Gewalt subsumiert“.6

Engels gibt uns in seiner Studie über den deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach 1888 einen roten Faden in die Hand, indem er die Geschichte der Philosophie zweiteilt, in eine des Materialismus und in eine des Idealismus. Die Frage des Verhältnisses von Sein und Denken ist der Kern der philosophischen Sache und ist in jeder ihrer Phasen präsent. Eins teilt sich in zwei. “Je nachdem diese Frage so oder so beantwortet wurde, spalteten sich die Philosophen in zwei große Lager. Diejenigen, die die Ursprünglichkeit des Geistes gegenüber der Natur behaupteten, also in letzter Instanz eine Weltschöpfung irgendeiner Art annahmen – und diese Schöpfung ist oft bei den Philosophen, z.B. bei Hegel, noch weit verzwickter und unmöglicher als im Christentum -, bildeten das Lager des Idealismus. Die andern, die die Natur als das Ursprüngliche ansahen, gehören zu den verschiedenen Schulen des Materialismus“.7 Da haben wir eine Art roter Faden in der Hand. Den müssen wir fest in der Hand halten. Es steht außer Frage, dass einer der Hauptverdienste Lenins in der Vertiefung des Verhältnisses von gesellschaftlichem Sein und gesellschaftlichem Bewusstsein besteht, insbesondere deshalb, weil Marx und Engels in der ‘Deutschen Ideologie‘, dieser schweren Artillerie gegen die linkshegelianischen Gedankenhelden, die sich als Gedankenkrämer mit ihren willkürlichen, basisentbundenen Gedankenketten erwiesen, die Balance zwischen Basis und Überbau einseitig schwergewichtig zur Basis hin nicht immer ausgewogen gestaltet hatten. Es galt 1845 die himmlische deutsche Nation als Denk- und Genienation durch ihre Erdung der Lächerlichkeit zu überführen. Das Leben bestimmt das Bewusstsein, es ist keine Blume der deutschen Ideologie.  Was der Ideologe als überirdische Quelle vielgestaltiger Wirklichkeiten ausgibt, das begreift der wissenschaftliche Materialist als ideologische Reflexe und Echos wirklicher Lebensprozesse. Ideologie bzw. Einbildung einer höheren Macht, unbekannt woher?  und spezifische Borniertheit bzw. Fesselung an einer lebenslangen Tätigkeit zeigen die Menschheit als Hammelherde an, ein Vertieren, auf das Konterrevolution hinarbeitet und stets basiert.

Den roten Faden in der Hand halten, beachten, dass durch das angeblich richtige Bewusstsein, das reaktionär Bestehende nur anders interpretiert wird, zugleich die Hände von der Sekundärliteratur lassen. Wir werden von einem taubmachenden Orkan aus Sekundärliteratur überschüttet. Es gilt, sich Substanz zuzulegen und wie geht das besser als durch das Studium erstklassiger Primärliteratur. Die Hauptwerke sind die Schlaglichter der Theorie. Sekundärliteratur gibt es wie Sand am Meer, sie setzt aber kein Fett an. In seiner Jugend ist man auf der Suche, man liest alles, was man zwischen die Augen bekommt, aber die Zeit vergeht und in den Dämmerstunden des Lebens, wenn die Eule der Minerva ihren Flug fast vollendet hat, bemerkt man, dass es zu spät ist, dass man stirbt, ohne noch sehr Wichtiges lesen zu können. Am Ende seines Lebens muss man sagen: Ich habe das Gute gewusst und habe es gemieden.

Die wertvollste Publikation der Weltphilosophie stellt bis heute Lenins zwischen Februar und Oktober 1908 in Genf und London verfasste Werk ‘Materialismus und Empiriokritizismus – Kritische Bemerkungen zu einer reaktionären Philosophie‘ dar, es ist ein Meisterwerk des streitbaren Materialismus und Atheismus u.a. auch deshalb, weil der Klassenkampf zugrunde gelegt wird: proletarischer Materialismus und bürgerlicher Idealismus – zwei Welten prallen aufeinander. Zu dieser Zeit ab 1907 befand sich in Russland die bürgerlich-feudale Reaktion im Aufwind und Materialisten fingen an zu schwanken, der Bolschewik Lunatscharski zum Beispiel machte sich auf den Weg, Gott zu suchen, eine Symbiose zwischen Marxismus und Religion zu fabrizieren. Eine entsprechende Buchpublikation von ihm erschien 1908.

Der Name Lunatscharski ist heute nur noch Spezialisten bekannt, indessen Lenins Buch heute die Sonne bildet, um die die proletarische Aufklärung in Sachen Philosophie kreist. Anders kann es auch gar nicht sein. Die Zeiten der Linkshegelianer, die für Marx und Engels unter dem Niveau deutscher Bierphilister standen, die Zeiten der Gebrüder Bauer, die Zeiten also, in denen sich hinter der deutschen Theorielastigkeit des Weltgeistes die Weltherrschaftspläne der deutschen Bourgeoisie verbarg, die  Zeiten des Anarchisten Max Stirners, sind längst vorbei, die Feuerbachs, der alles durch die philosophische Brille betrachtete, die Proudhons, die Mülbergers, beide letzteren Anarchisten, und des Positivisten Eugen Dührings, wobei gesagt werden muss, dass der deutsche Spießer, der deutsche Kleinbürger nie die Tat suchte.  Je mehr der Marxismus in Breite und Tiefe wuchs, desto geringer wurde der Einfluss der Anarchisten und Positivisten und aller anderen antimarxistischen Strömungen. Der klassische Konkurrenzkapitalismus kam an sein Ende.

Der um 1900 aufbrechende Imperialismus hat eine vom klassischen Kapitalismus abweichende ökonomische Physiognomie, zum Beispiel Kapital- statt Warenexport.   Reaktionäre Philosophie ist geblieben, aber ihre Formen haben sich ab 1900 geändert. Die Empiriokritizisten Mach und Avenarius führten nun die Feder und es war Lenin, der im höchsten Stadium des Kapitalismus philosophisch reagierte und die bürgerlichen, subjektorientierten Philosophen angriff. Für Mach waren die Empfindungen keine ›Symbole (d.h. Abbilder) der Dinge‹. Vielmehr ist das ›Ding‹ ein Gedankensymbol für einen Empfindungskomplex von relativer Stabilität. Nicht die Dinge (Körper), sondern Farben, Töne, Drucke, Räume, Zeiten (was wir gewöhnlich Empfindungen nennen) sind eigentliche Elemente der Welt. Die Annahme einer objektiven, von Empfindungen, Wahrnehmung und Bewusstsein unabhängigen Wirklichkeit, was Marx und Engels vertraten, galt in den empiriokritischen Intellektuellenkreise als metaphysisch.

Das philosophische Hauptwerk Lenins ist zugleich bis heute das wichtigste Buch der Weltphilosophie, wie ein Fels in der Brandung wird in der Manier bolschewistischer Parteilichkeit der dialektische und historische bzw. philosophische Materialismus in ihm verteidigt. “Die Materie ist eine philosophische Kategorie zur Bezeichnung der objektiven Realität, die dem Menschen in seinen Empfindungen gegeben ist, die von unseren Empfindungen kopiert, fotografiert, abgebildet wird und unabhängig von ihnen existiert“.8 Das ist unsere Arbeitsgrundlage. “In der Erkenntnistheorie muss man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d. h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen als Widerspiegelung der sich ewig entwickelnden Materie aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird“.9 Das ist unsere Methode, die sich ständig unter Bedeutungsaufsprengungen eingefahrener Begrifflichkeiten weiterentwickelt.

Eine Höherentwicklung der Gesellschaft, der Imperialismus mit seiner enormen Vergesellschaftung der Arbeit als Übergangsstadium zum Sozialismus, bedarf einer höheren Wissenschaftlichkeit. Ein Reflex des grundlegenden Klassenantagonismus ist im Überbau die Spaltung in zwei philosophische Grundrichtungen, die revolutionären und reaktionären Strömungen zuzuordnen sind. Es ist dies für Lenin eine Fortsetzung und Höherentwicklung des Grundkonflikts zwischen Demokrit und Platon, vehement vertritt Lenin, dass es weder in der Politik noch in der Philosophie einen dritten Weg geben kann. 

Wie hoch auch die kapitalistische Gesellschaft entwickelt sein mag, sie beinhaltet bzw. beheimatet stets Aberglauben, Metaphysik, die Welt verdoppelnden Idealismus, der immer zur Religion ausschlägt, wie der Materialismus zu den Naturwissenschaften affiniert. Idealisten, die für Diderot Blinden gleichen, lockern das Band zwischen Philosophie und Politik und reduzieren erstere zur Privatsache. Der Idealismus stellt für Diderot das absurdeste philosophische System dar, das am schwierigsten zu widerlegen sei. Marx und Engels sahen den Vorteil der Arbeiterklasse u. a. darin, dass sie die Dinge nüchtern betrachtet. In der Tat, im Idealismus suhlen sich heute bürgerliche und kleinbürgerliche Elemente herum, Repräsentanten von allem, was abgestorben ist. Der krasseste Ausfall des Idealismus ist die sogenannte Teufelsaustreibung, für die der Pfaffe, die erste Form des Ideologen, bis zu 500 € pro Sitzung einstreicht.  Nun, unter einer Diktatur des Proletariats werden die Dinge nüchtern betrachtet, das ist kein Kavaliersdelikt, so dass dieser feudal-klerikale Typus im Arbeitslager landet. Will sagen: Wir dürfen im Themenkreis ‘Materialismus-Idealismus‘ nicht im bloß scholastisch-oberflächlichen Weltanschauungsrahmen von Brotgelehrten bleiben, sondern haben als militante Atheisten und Materialisten die dem Idealismus und dem Fideismus, der Lehre, dass der Glaube dem Wissen überlegen sei, innewohnenden kriminellen Potenzen herauszuarbeiten.10 Praktisch läuft der Idealismus auf Teufelsaustreibung hinaus, theoretisch auf Solipsismus, auf die Leugnung einer Außenwelt, auf die Leugnung körperlicher Substanzen.  Auf dem ersten Blick sieht man, wie hinderlich diese Gehirnvernebelung wissenschaftlicher Forschung ist. Gott existiert, aber keine Außenwelt. Wie sind Kranke zu bedauern, die in ein Hospital mit dem Kreuz am Eingang eingeliefert werden Der islamische Idealismus kennt bei dem Hasch die Teufelssäule, an der man den Teufel steinigen kann. Durch den Menschenandrang an der Säule werden jedes Jahr Hunderte Menschen zu Tode getrampelt. Harmloser Idealismus? Bloße Weltanschauung? Religion ist auch durch ihre Vielfalt eine Art geistiger Fusel, ist menschenverachtend und letztendlich nicht tolerierbar. Das ist eine falsche Toleranz, ihr Gewähren Lassen ist antihumanistisch.  Mein Reich ist nicht von dieser Welt, die gegenwärtig bestehende Welt ist sekundär, kann unveränderbar bleiben.  Der Idealismus fixiert uns auf die Notwendigkeit der Haupt- und Staatsaktionen, gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, er fixiert uns als staatsnotwendig existierende, er denkt Geschichte nicht staatsfeindlich von den Volksmassen aus. Friede den Hütten, Krieg den Kirchenpalästen, den Pfaffenpalästen und Moscheen, den christlichen Domen, den islamischen Teufelssäulen.

Das kann diesen reinen Gedankenmenschen nicht durch den Kopf gehen.   Der Idealismus bleibt wissenschaftsgeschichtlich im Jahr 1710 stehen, immer wieder rekurriert er auf Bischof Berkeleys in seiner Schrift ‘Abhandlung über die Prinzipen der menschlichen Erkenntnis‘ niedergelegten Grundsatz: Esse is percipi, Sein heißt perzipiert werden. Es gibt also für den Bischof, der die Atheisten als Sekte denunzierte und seine philosophische Anstrengung darauf konzentrierte, Materie aus der Natur zu entfernen, keine Objekte an sich, keine außerhalb des Geistes, die Dinge sind für die Bischofsphilosophie Ideen, die Materie ist eine nonentity (ein Nichtseiendes), Ideen und Empfindungen sind das Ursprüngliche, die Dinge sind Verbindungen von Empfindungen. Die Dialektik der Erkenntnis ist derart, dass die Darstellung der unwissenschaftlichen idealistischen Vorgehensweise die wissenschaftliche über das Gegenteil gehende, die Natur ist das Ursprüngliche, der Geist das Sekundäre, einschießt und umgekehrt wird der Idealismus durch die Explikation des Materialismus an die Schandwand projiziert. Im Manifest geben Marx und Engels die Anweisung, am radikalsten mit den überlieferten Ideen zu brechen, was nur im Einklang mit dem radikalsten Brechen mit den alten Eigentumsverhältnissen über die Revolutionsgerichtsbühne gehen kann. Lenin weist 1908 in seinem ‘Empiriokritizismus‘ nach, dass alle Argumente der Idealisten seiner Zeit auf vom englischen Bischof Berkeley in seinem Oeuvre angelegte Keime zurückgehen.

Die Materialsten haben einen eindeutigen Vorsprung vor den Idealisten, die nicht demonstrieren können, wie die Idee eine Idee noch wie diese unerschöpfliche Materie hervorbringt. Eine besondere Stellung im Marxismus-Leninismus nimmt diesbezüglich die Auseinandersetzung mit der höchsten Blüte der fortschrittlichen bürgerlichen Philosophie, dem englisch-französischen Materialismus ein. In England meldete sich der moderne Materialismus zuerst zu Wort: Bereits der schottische Theologe und Scholastiker Duns Scotus, dessen Geburtsdaten unbekannt sind, gestorben am 8. November 1308 in Köln, fragte sich, ob die schöpferische Materie nicht denken könne. Für Bacon befindet sich die Materie vor allem in Bewegung, ist triebhaft, Spannkraft und Qual. Der englische Philosoph Thomas Hobbes ließ durchblicken, dass sich das Denken nicht von einer Materie ablösen könne, die denkt.

1732 übertrug Voltaire nach seinem Englandaufenthalt die Gedanken der bürgerlichen englischen Aufklärung mit seinen Briefen über die Engländer nach Frankreich, die auf fruchtbaren Boden fielen. Einen Höhepunkt der französischen Aufklärung finden wir in den Ausführungen des Helvetius: “In Helvetius, der ebenfalls von Locke ausgeht, empfängt der Materialismus den eigentlich französischen Charakter. Er faßt ihn sogleich in bezug auf das gesellschaftliche Leben. (Helvetius, „De l‘ homme“. Die sinnlichen Eigenschaften und die Selbstliebe, der Genuss und das wohlverstandene persönliche Interesse sind die Grundlage aller Moral. Die natürliche Gleichheit der menschlichen Intelligenzen, die Einheit zwischen dem Fortschritt der Vernunft und dem Fortschritt der Industrie, die natürliche Güte des Menschen, die Allmacht der Erziehung sind Hauptmomente seines Systems“.11 Die französischen Materialisten wurden von Feuerbach, Marx und Engels höherentwickelt und diese von Lenin.

Wissenschaftsgeschichtlich betrachtet unterliegen alle Wissenschaftsdisziplinen einem Bedeutungs- bzw. einem Statuswandel. Alle Entwicklungen unterliegen auch ihrem Höhepunkt und ihrem Zerfall. Die klassische deutsche Philosophie zerfällt nach dem Tod der Henne Hegel in zwei Nester, die Feuerbach, in so mancher Weise ein Mittelglied zwischen Hegel und Marx, leerräubert. Durch die technisch-industrielle Revolutionen und durch das Aufkommen der Naturwissenschaften und des Marxismus wird die bürgerliche Philosophie arg geschliffen. Es gehört zu den philosophischen Leistungen von Friedrich Engels, den relativen Bedeutungsfall der Philosophie prägnant notiert zu haben. Dieser kommt durch die Geburt ihres großen Kindes, durch die Dialektik selbst. Marx hatte aufgedeckt, dass die Veränderungen im Überbau aus den Klassenverhältnissen, also aus den ökonomischen Verhältnissen der Menschen, die diese Veränderungen vornehmen, entspringen.  “Es kommt überall nicht mehr darauf an, Zusammenhänge im Kopf auszudenken, sondern sie in den Tatsachen zu entdecken. Für die aus Natur und Geschichte vertriebene Philosophie bleibt dann nur noch das Reich des reinen Gedankens, soweit es noch übrig: die Lehre von den Gesetzen des Denkprozesses selbst, die Logik und die Dialektik“.12 Das ist das letzte philosophische Wort von Engels, dem 1845 zusammen mit Marx mit der Kritik an deutschen Linksideologen aus der Schule Hegels der Durchbruch zum Materialismus mit dem Vorwurf gelang, die Hegelianer hätten den Boden der Philosophie nicht verlassen, Philosophie ohne Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit als ihrer Quelle sei eben Ideologie. Sie hatten sich so sehr in ihrem jahrzehntelangen Philosophieren im idealistischen Dialektik Denken geschult, aber eben im idealistischen, so dass sie nicht die Frage nach dem Zusammenhang ihrer Philosophie mit ihrer gesellschaftlichen Wirklichkeit, insbesondere mit der Produktion aufwerfen konnten. Durch die technisch-industriellen Revolution hat die Produktion eine Höhe erreicht, die die Produktion ins Unendliche steigen ließ, die menschliche Produktion ist eine weltgeschichtliche geworden. Nur Feuerbach konnte sich nachhaltig aus der Hegelabhängigkeit lösen.  Für die Idealisten sind die Menschen durch ihre gedanklichen Äußerungen, was sie sind, nur der Kopf zählt, für die Materialisten sind sie was sie sind durch ihre gesamten Lebensäußerungen, durch Kopf und Hand, der Kommunismus Aktion der Arbeiterklasse. Und der sich aus der materiellen Produktion ausgestaltende Überbau ist immer nur die Sprache der wirklichen Arbeitswelt, er ist Reflex, Echo dieser. “Die selbständige Philosophie verliert mit der Darstellung der Wirklichkeit ihr Existenzmedium“.13 Die Wirklichkeit darstellen, mit diesem schlichten Entschluss hebt die Destruktion ideologisch-eingebildeter Autonomie an. Gott ist nicht der große Baumeister, der Weltenbilder, die erste Voraussetzung aller menschlichen Existenz, also auch aller Geschichte, ist dass die Menschen imstande sein müssen zu leben, um „Geschichte machen“ zu können. “Zum Leben aber gehört vor Allem Essen und Trinken, Wohnung, Kleidung und noch einiges Andere“.14. Bis zu diesem Satz, bis 1845, hat Deutschland keinen Historiker gehabt. Die Deutsche Ideologie von Marx und Engels ist das erste Geschichtswerk in Deutschland, in England und Frankreich hatten Historiker in spe schon angefangen, Elemente der Industrie und des Ackerbaus in ihren Abhandlungen zu berücksichtigen.  Die ideologisch-religiöse Befangenheit resultierend aus der eindimensional-verdummenden Hetztätigkeit in der Arbeitswelt, verhinderte den richtigen Trichter, dass Geschichte was mit Industrie und Landwirtschaft, mit dieser größten Arbeitsteilung zu tun habe. Was bisher durch praxisferne Theoretiker höchstens in der Anmerkung vorkam, wird Dreh- und Angelpunkt einer für das gesellschaftliche Leben entscheidenden, seine widerspruchsvolle Entwicklung offenbarenden Disziplin.  Über Jahrtausende lag mit der Hochburg im europäischen Mittelalter Täuschung vor, was Geschichte in ihrem Innersten zusammenhält. Disziplinen im Überbau mit eingebildeter Autonomie werden jetzt von der gesellschaftlichen Entwicklung her als basisabzuleitende gelesen und als für gesellschaftliche Prophezeiungen und Utopien richtungsweisende entwertet. Als Voraussetzungen der menschlichen Existenz, die Marx und Engels 1845 in der ‘Deutschen Ideologie‘ auflisten, kommt das menschliche Bewusstsein erst an fünfter Stelle, vorher: 

  1. Lebensmittelproduktion, Wohnung, die Produktion des materiellen Lebens selbst, etc.,
  2. Erzeugung neuer Bedürfnisse,
  3. Menschen machen andere Menschen, Fortpflanzung, Familie,
  4. Zusammenwirken der Menschen, materialistischer Zusammenhang der Menschen untereinander:
  5. “Jetzt erst, nachdem wir bereits vier Momente, vier Seiten der ursprünglichen, geschichtlichen Verhältnisse betrachtet haben, finden wir, dass der Mensch auch „Bewusstsein“ hat …“.15

Ich hatte oben von dem Überdruss bzw. Überfluss im Sinne von überflüssig an Sekundärliteratur gesprochen und Jahr für Jahr werfen nicht die Dialektik beherrschende Menschen naturphilosophische Bücher und geschichtsphilosophische Bücher noch und noch auf den Markt intellektueller Eitelkeiten. “Keinem einzigen dieser Professoren, die auf Spezialgebieten der Chemie, der Geschichte, der Physik die wertvollsten Arbeiten liefern können, darf man auch nur ein einziges Wort glauben, sobald er auf Philosophie zu sprechen, kommt“.16 Die Bourgeoisie fürchtet die objektive Erforschung der Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung, die den Kapitalismus zum Untergang verurteilen, und fordert daher von ihren „Kommis“, dass sie die Ergebnisse dieser Forschung verfälschen und die „Ewigkeit“ und „Unerschütterlichkeit“ der kapitalistischen Ordnung beweisen“. Die bürgerlichen Universitätsprofessoren, in der Regel diplomierte Lakaien des Kapitals unter ihrem Schutzpatron Kant, der die dialektische Methode ablehnte, hetzen junge, ihnen anvertraute Menschen in die Buchläden, um in ihrem Leben nur einmal zu glänzen: In der Prüfung, um dann nie wieder etwas zu sein. Gilt der Kapitalismus als ewig existierendes System muss dogmatische Erstarrung in den Wissenschaften folgen, Inkonsequenz, Verhärtung, Würfelverdrehung, die letzten Ergebnisse der Forschung nach innen runterschluckend.

Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu, dass die uns umnebelnden Ismen vom Anarchismus bis zum Zentralismus nicht durch eine chinesische Mauer voneinander getrennt sind. Die Grenzen verschwimmen und wir geraten ins Schwimmen. Wie es im Kapitalismus links einen heimlichen Sozialismus (Engels) gibt, so rechts auch einen schleichenden Revisionismus: Der Begriff ‘Revolution‘ weicht auf und geht in den der Evolution über, die Bewegung ist alles, das Endziel nichts, die Religion wird nicht bekämpft, sondern auch der kommunistischen Partei gegenüber zur Privatsache erklärt, die Klassengegensätze werden theoretisch abgestumpft, die Dinge werden aus ihren Zusammenhängen mit dem ganzen kapitalistischen Ausbeutungssystem gerissen, was oft übersehen wird, der Revisionismus mag nicht die Systemdebatte und forciert den Eklektizismus. “Eine immer raffiniertere Verfälschung des Marxismus, immer raffiniertere Versuche, antimaterialistische Lehren als Marxismus auszugeben – das kennzeichnet den modernen Revisionismus sowohl in der politischen Ökonomie als auch in den Fragen der Taktik und in der Philosophie überhaupt, in der Erkenntnistheorie ebenso wie in der Soziologie“.17 Ab ungefähr 1890 kommt eine weitere Schwierigkeit hinzu: Der Revisionismus tritt nicht offen als Revisionismus, sondern als verkleideter Marxismus auf. Hätte nicht Lenin primär durch seine Imperialismusanalyse und seine Revolutionstheorie den Marxismus weiterentwickelt, würde es uns heute äußerst schwerfallen, die falschen Schlangen mit echten Giftzähnen im politischen Getümmel zu eruieren, die sich vor der Pforte des Arbeiter- und Bauernparadieses zischelnd aufrichten. Lenin gab uns die fundamentalen Konturen in die Hand:  “Die einzige Schlussfolgerung aus der von den Marxisten vertretenen Auffassung, dass die Theorie von Marx eine objektive Wahrheit ist, besteht im Folgenden: Auf dem Wege der Marxschen Theorie fortschreitend, werden wir uns der objektiven Wahrheit mehr und mehr nähern (ohne sie jemals zu erschöpfen); auf jedem anderen Wege aber können wir zu nichts anderem gelangen als zu Konfusion und Unwahrheit“.18

Fußnoten

  1. Vergleiche Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie/Einleitung, Werke, Band 1, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 390.
  2. Vergleiche Lenin: Staat und Revolution, Werke, Band 25, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 425.
  3. Karl Marx: Das Kapital, Nachwort zur zweiten Auflage, Werke, Band 23, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 27.
  4. Friedrich Engels: Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke, Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 298.
  5. Lenin: Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus, Werke, Band 19, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 4.
  6. Karl Marx, Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie, Werke, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 76.
  7. Friedrich Engels: Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke, Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 275.
  8. Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus, Werke, Band 14, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 124.
  9. a.a.O., Seite 96.
  10. Vergleiche a.a.O., Seite 30.
  11. Karl Marx, Friedrich Engels: Die Heilige Familie, Werke, Band 2, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 137.
  12. Friedrich Engels: Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke, Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 306.
  13. Karl Marx, Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie, Werke, Band 3, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 27.
  14. a.a.O., Seite 28.
  15. a.a.O., Seite 30.
  16. Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus, Werke, Band 14, Dietz Verlag Berlin, 1960, Seite 347.
  17. a.a.O., Seite 334.
  18. a.a.O., Seite 138.

 

Quellennachweise

  • Engels, Friedrich: Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke, Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus, Werke, Band 14, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Lenin: Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus, Werke, Band 19, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Lenin: Staat und Revolution, Werke, Band 25, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Marx, Karl: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie/Einleitung, Werke, Band 1, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Marx, Karl: Das Kapital, Nachwort zur zweiten Auflage, Werke, Band 23, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Marx, Karl, Engels, Friedrich: Die Heilige Familie, Werke, Band 2, Dietz Verlag Berlin, 1960.
  • Marx, Karl, Engels, Friedrich: Die deutsche Ideologie, Werke, Band 3, Dietz Verlag Berlin, 1960.

 

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