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Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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27. Dezember | Arroganz der israelischen Behörden
verschärft die Krise um die israelische Cyber-Firma NSO
BIP-Aktuell #199: Angesichts der weltweiten Kritik widerspricht sich das israelische Verteidigungsministerium selbst
Während die kriminellen Handlungen der NSO Group immer bekannter werden, reagieren die israelischen Behörden auf die Empörung, als handele es sich um eine Krise von untergeordneter Bedeutung und weigern sich, das grundlegende Problem des Verkaufs von Technologie an autoritäre Regime anzugehen.
»BIP-Aktuell« berichtete
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28. Dezember | Pater Jörg Alt droht eine
Gefängnisstrafe wegen Containern
In Deutschland ist es immernoch illegal, wenn Menschen Lebensmittel aus Containern nehmen, obwohl das Essen schon weggeworfen wurde. Nun wird gegen den Pater und Aktivisten Jörg Alt ermittelt, weil er Essen aus Mülltonnen genommen und verteilt hat. Julius Jamal hat mit ihm gesprochen.
»Die Freiheitsliebe« berichtete
Beiträge getaggt JUMP UP
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3. Januar | Über 30 tote Bergleute bei einem
Einsturz einer sudanesischen Goldmine
Bei einem Grubenunglück im Sudan gibt es mindestens 31 Tote. Dass Arbeiter für Hungerlöhne und bei mangelnden Sicherheitsvorkehrungen für den Reichtum anderer ihr Leben riskieren müssen, unterstreicht die Rücksichtslosigkeit des Kapitalismus.
»RoterMorgen« berichtete
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5. Januar | Tarifticker 1/2022
Aktuelle Kurzmeldungen zu den laufenden Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfen der Kollegen/-innen im deutschsprachigen Raum.
»RoterMorgen« berichtete
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6. Januar | Extreme Ungleichheit in österreichischer Vermögensverteilung
Zürich/Wien. Der Schweizer finanzindustrielle „Think Tank“ Redesigning Financial Services (RFS) hat die Vermögensverteilung in 14 EU-Ländern sowie Großbritannien und der Schweiz untersucht. Herbei bestätigte sich, dass in Pandemie und Krise die Reichen noch reicher werden, während die weniger vermögenden Menschen nicht mithalten können: Die Diskrepanz wird größer und die Armen werden auch absolut ärmer.
»Zeitung der Arbeit« berichtete
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10. Januar | Farbenrevolution oder Aufstand der
Arbeiterklasse: Ein Interview mit Aynur Kurmanov
über die Proteste in Kasachstan
Heute sind alle postsowjetischen Massenmedien und Fernsehkanäle auf die Proteste fixiert, die Kasachstan plötzlich überrollt haben. Bei den einen wecken sie Hoffnung, bei den anderen Entsetzen und Ablehnung. Es gibt Widersprüche und unterschiedliche Interpretationen der Geschehnisse: gerechter Protest des Volkes, Clan-Streit, Verschwörung pro-westlicher und pro-türkischer Kräfte oder sogar „islamistische Reaktion“. Doch was geschieht wirklich? Ein Korrespondent der Zanovo-Medien interviewte Aynur Kurmanov, einen der Führer der Sozialistischen Bewegung Kasachstans.
»RoterMorgen« berichtete
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10. Januar | Wie Rechter Terror unsere Gesellschaft bedroht
Schorndorf. Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie. Anhänger rechter Ideologien bilden Netzwerke, legen Feindeslisten an, horten Waffen und Munition. Sie überziehen das Land mit Hass, Hetze und Gewalt. Der Journalist Alexander Roth gibt in der Manufaktur am Mittwoch, 12. Januar, Einblick in die perfiden Methoden der Akteure und skizziert das Ausmaß der Bedrohung. Es moderiert Peter Schwarz (ZVW-Chefredaktion).
»Beobachternews« berichtete
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10. Januar | Erklärung der Sozialistischen
Bewegung Kasachstans zur Lage im Lande
In Kasachstan gibt es jetzt einen echten Volksaufstand, und die Proteste waren von Anfang an sozial und klassenbezogen, denn die Verdoppelung des Flüssiggaspreises an der Gasbörse war nur der letzte Tropfen, der das Fass der Geduld zum Überlaufen brachte. Schließlich begannen die Proteste auf Initiative von Ölarbeitern in Zhanaozen, das zu einer Art politischer Zentrale für die gesamte Protestbewegung wurde.
»RoterMorgen« berichtete
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17. Januar | BIP-Aktuell #201: Treffen zwischen Gantz
und Abbas, zwischen Koch und Kellner
Das jüngste Treffen zwischen dem israelischen Verteidigungsminister Gantz und dem palästinensischen Präsidenten hat Abbas nur wenig gebracht, war aber für Gantz im Hinblick auf seine Kampagne innerhalb Israels für die Interessen hoher Militärs von besonderer Bedeutung. Gantz hat erfolgreich öffentliche Gelder für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) umgeleitet, erwartet aber, dass Mahmoud Abbas die Aufgabe übernimmt, das Westjordanland unter Kontrolle zu halten.
»BIP-Aktuell« berichtete
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18. Januar | Räpple wird der Prozess gemacht
Der ehemalige Landtagsabgeordnete Stefan Räpple muss sich ab Mittwoch, 19. Januar, wegen einer ganzen Reihe von Straftaten vor der 3. Großen Strafkammer des Landgerichts Mainz verantworten (Saal 201, Beginn 9 Uhr). Wie das Landgericht mitteilt, werden dem 40-jährigen Angeklagten die Verunglimpfung des Staates, die öffentliche Aufforderung zu Straftaten und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.
»Beobachternews« berichtete
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19. Januar | Tarifticker 3/2022
Aktuelle Kurzmeldungen zu den laufenden Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfen der Kollegen/-innen im deutschsprachigen Raum.
»RoterMorgen« berichtete
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24. Januar | § 219a der überflüssige Paragraf
Es ist erschreckend welches „Frauenbild“ immer noch bei manchen Männern vorherrscht. Jetzt gerade hat Bundesminister der Justiz Marco Buschmann (FDP), einen Entwurf für Streichung von Paragraf 219a vorgelegt.
»Volkskorrespondent Werner Zieger« berichtete auf Info-Welt und anderen>
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24. Januar | Gewollte Perspektivlosigkeit
Ein Hilferuf aus einem Nothilfecamp in St.Gallen erreichte das Migrant Solidarity Network. Die Menschen leben dort am untersten Rand des Existenzminimums, abgeschottet vom Rest der Gesellschaft. Eine menschenverachtende Strategie seitens der Politik, die vom St.Galler Regierungsrat Fredy Fässler (SP) gestützt wird.
»Vorwärts – die sozialistische Zeitung« berichtete
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25. Januar | Lasst sofort die politisachen Gefangenen
aus der Türkei in Griechenland frei!
Am 19. Juli 2021 wurde vor einem griechischen eine Entscheidung verlesen. Elf antifaschistische Revolutionäre, Marxisten-Leninisten aus der Türkei erhielten nach griechischem Recht die höchstmöglichen Strafen. Das in Athen der Wiege der „Demokratie“ befindliche Gericht verkündete damit vor der ganzen Welt eine historische Rechtswidrigkeit. Es verurteilte die Revolutionäre zu „30 Jahre Haft pro Kopf“.
»RoterMorgen« berichtete
Wochenrückblick 5. Kalenderwoche 2022
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31. Januar | Materialismus und Denkweiselehre
Führt die MLPD mit der Lehre von der Denkweise die Arbeiterinnen und Arbeiter, die Bäuerinnen und Bauern zum Kommunismus?
»RoterMorgen« berichtete
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1. Februar | Russland geht in die Offensive
Russland hat sehr klare Forderungen für die Sicherung seiner Interessen gestellt. Darin lässt es sich vom Diplomatengewusel und der Meinungsinflation des Westens nicht beirren. Was aber will der Westen? Worum geht es ihm? Was ist sein Ziel?
»RoterMorgen« berichtete
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2. Februar| Tarifticker 5/2022
Aktuelle Kurzmeldungen zu den laufenden Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfen der Kollegen/-innen im deutschsprachigen Raum.
»RoterMorgen« berichtete
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7. Februar | Volksarmist und rote Landmiliz
In dem neuesten Revolutionären Weg Nr. 37 der MLPD, datiert vom Januar 2022, geht die MLPD auf den Seiten 187 und 188 unter der Kapitelüberschrift ‘Ablehnung der strategischen Etappen im Klassenkampf‘ kontrovers auf die Gruppe ‘Kommunistischer Aufbau‘ ein, die seit 2014 im Kölner Raum operiert. Den Anspruch der Kölner, eine illegale bolschewistische Kaderpartei aufzubauen, bezeichnet der RW polemisch als ‘grandios‘.
»RoterMorgen« berichtete
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7. Februar | Auch das deutsche Kapital bangt
um seine Russlandgeschäfte
Das Säbelrasseln in Osteuropa nimmt kein Ende! Am Wochenende hat die US-Armee ihre ersten „Verstärkungstruppen“ nach Polen entsandt. Weitere sollen folgen, davon sollen auch 300 Soldaten in Deutschland auf den Sprung Richtung Ukraine stationiert werden.
»RoterMorgen« berichtete
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8. Februar | Große Trockenheit in Portugal
Das Klima wandelt sich und in einigen Regionen der Welt kann man dies besonders stark merken. Die Iberische Halbinsel ist eine dieser Regionen, in der die Trockenheit schon seit langem ein Problem ist. Die Erderwärmung und der damit einhergehende Klimawandel ist aber nur ein Faktor in einer Region, in der das menschliche Eingreifen in die Natur seit Jahrhunderten für Probleme sorgt. Die Zeitschrift ECO zieht Bilanz.
»InfoWelt« berichtete
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14. Februar | 50 Jahre Radikalenerlass –
Weg mit Berufsverboten & Klassenjustiz!
Am 28. Januar 2022 jährt sich zum 50. Mal die Verabschiedung des Radikalenerlasses. Unter Vorsitz von Willy Brandt verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder einen Beschluss, der die Behörden anwies, den Öffentlichen Dienst von so genannten Verfassungsfeinden zu säubern.
»RoterMorgen« berichtete
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14. Februar | Ukraine: Was für die Großmächte,
die Arbeiter und die Völker auf dem Spiel steht
Die Krise um die Ukraine hat viele Facetten: Da ist die geopolitische Dimension, mit der zentralen Frage der NATO-Erweiterung und der Gegenreaktion Russlands; der Einfluss, den der US-Imperialismus in Europa behalten will, die sowohl konvergierenden als auch divergierenden Interessen der imperialistischen Mächte Europas; die Manöver der Türkei… Sie hat auch eine wirtschaftliche Dimension, insbesondere um die Frage der Abhängigkeit der meisten europäischen Länder von Gaslieferungen aus Russland – je nach Land in unterschiedlichem Maße.
»Arbeit zukunft« berichtete
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15. Februar | Die „Säuberung“ des DGB
Gestern berichteten wir über den im Januar 1972 erlassenen Radikalenerlass der SPD/FDP Regierung und den damit verbundenen Berufsverboten. Nur fünf Monate später haute der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) mit seinen sog. Unvereinbarkeitsbeschluss in die gleiche Kerbe.
»RoterMorgen« berichtete
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21. Februar | Kämpferisches Gedenken im Wedding
an die Opfer des rechten Terrors in Hanau
Wedding gedenkt den Opfern des faschistischen Terrors vor zwei Jahren in Hanau. Um die 1000 Menschen kamen zum Elise-und-Otto-Hampel-Platz am Leopoldplatz. In Reden und abgespielten Botschaften, sowie Theateraktionen wurde an den Anschlag und die ermordeten Menschen erinnert. Es war ein kämpferisches Gedenken mit einer klaren Botschaft: wir können diesem Staat und seiner Polizei nicht vertrauen!
»Hände weg vom Wedding« schrieb
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21. Februar | Mein Ausschluss aus der IG-Metall
Es war im Gasthaus Niebur in Meinersen im Jahre 1972. Mein Arbeitskollege Josef Lüdke, inzwischen verstorben, organisierte eine Mitgliederversamm-
lung des Wohnbezirks Meinersen der IG Metall. Der Anlass war die Wahlen zum Vorstand.
»RoterMorgen« berichtete
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21. Februar | Covid mutiert weiter – Medikament
wirkungslos bei neuer Variante Omikron BA.2
Die Seite der IG-Risikogruppe aus der Schweiz brachte einen Beitrag zu einer Studie über die Wirksamkeit antiviraler Medikamente bei der Covid-19 Variante Omikron BA.2. An dieser Stelle bedankt sich die Redaktion bei Eveline Siegentaler, engagierte Aktivistin verschiedener sozialer Hilfsprojekte und ich schätze sie als eine persönliche Freundin.
»InfoWelt« berichtete
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28. Februar | Lautstarker Protest gegen Weidel & Co.
Herrenberg. Für die AfD und deren Anhänger/innen war der Sonntag, 23. Januar, nicht gerade ein gemütlicher Kundgebungsnachmittag im Bereich der Herrenberger Stadthalle. Das Unwohlsein der dort Versammelten war den lautstarken Protesten von AntifaschistInnen zu verdanken und zusätzlich einer schier nicht enden wollenden Menschenkette, die vom Bündnis „Herrenberg bleibt bunt“ organisiert wurde.
»Beobachter news« berichtete
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1. März | Stalin über den ukrainischen Nationalismus
Wir tun das Richtige, indem wir Nationalisten aller Rassen und Farben hart bestrafen. Sie sind die besten Helfer unserer Feinde und der schlimmste Feind ihres eigenen Volkes. Immerhin ist der Traum der Nationalisten, die Sowjetunion in separate „nationalistische“ Staaten aufzuteilen, um eine leichte Beute für Feinde zu werden. Sie wollen, dass die Völker, die in der Sowjetunion leben, größtenteils körperlich ausgerottet werden, und der Rest zu dummen, elenden Sklaven der Invasoren werden.
»RoterMorgen« berichtete
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2. März | Die Kriegs-Lügen –
das einfache Schema der Manipulation
Fast alle imperialistischen Eroberungskriege der jüngeren Zeit beruhen auf einem einfachen Schema: Die USA oder andere westliche Imperialmächte beschließen aus geostrategischen, wirtschaftlichen oder politischen Interessen einen Krieg. Durch die Geheimdienste und die gleichgeschalteten Massenmedien werden Falschinformationen und emotional aufgeladene Lügen in der ganzen Welt verbreitet, mit denen der Krieg in Bezug auf die Wahrung von Demokratie und Menschenrechte gerechtfertigt werden soll.
»RoterMorgen« berichtete