Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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24. Januar | § 219a der überflüssige Paragraf
Es ist erschreckend welches „Frauenbild“ immer noch bei manchen Männern vorherrscht. Jetzt gerade hat Bundesminister der Justiz Marco Buschmann (FDP), einen Entwurf für Streichung von Paragraf 219a vorgelegt.
»Volkskorrespondent Werner Zieger« berichtete auf Info-Welt und anderen>
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24. Januar | Gewollte Perspektivlosigkeit
Ein Hilferuf aus einem Nothilfecamp in St.Gallen erreichte das Migrant Solidarity Network. Die Menschen leben dort am untersten Rand des Existenzminimums, abgeschottet vom Rest der Gesellschaft. Eine menschenverachtende Strategie seitens der Politik, die vom St.Galler Regierungsrat Fredy Fässler (SP) gestützt wird.
»Vorwärts – die sozialistische Zeitung« berichtete
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25. Januar | Lasst sofort die politisachen Gefangenen
aus der Türkei in Griechenland frei!
Am 19. Juli 2021 wurde vor einem griechischen eine Entscheidung verlesen. Elf antifaschistische Revolutionäre, Marxisten-Leninisten aus der Türkei erhielten nach griechischem Recht die höchstmöglichen Strafen. Das in Athen der Wiege der „Demokratie“ befindliche Gericht verkündete damit vor der ganzen Welt eine historische Rechtswidrigkeit. Es verurteilte die Revolutionäre zu „30 Jahre Haft pro Kopf“.
»RoterMorgen« berichtete
Archiv für Wochenrückblick
Wochenrückblick 5. Kalenderwoche 2022
Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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31. Januar | Materialismus und Denkweiselehre
Führt die MLPD mit der Lehre von der Denkweise die Arbeiterinnen und Arbeiter, die Bäuerinnen und Bauern zum Kommunismus?
»RoterMorgen« berichtete
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1. Februar | Russland geht in die Offensive
Russland hat sehr klare Forderungen für die Sicherung seiner Interessen gestellt. Darin lässt es sich vom Diplomatengewusel und der Meinungsinflation des Westens nicht beirren. Was aber will der Westen? Worum geht es ihm? Was ist sein Ziel?
»RoterMorgen« berichtete
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2. Februar| Tarifticker 5/2022
Aktuelle Kurzmeldungen zu den laufenden Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfen der Kollegen/-innen im deutschsprachigen Raum.
»RoterMorgen« berichtete
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7. Februar | Volksarmist und rote Landmiliz
In dem neuesten Revolutionären Weg Nr. 37 der MLPD, datiert vom Januar 2022, geht die MLPD auf den Seiten 187 und 188 unter der Kapitelüberschrift ‘Ablehnung der strategischen Etappen im Klassenkampf‘ kontrovers auf die Gruppe ‘Kommunistischer Aufbau‘ ein, die seit 2014 im Kölner Raum operiert. Den Anspruch der Kölner, eine illegale bolschewistische Kaderpartei aufzubauen, bezeichnet der RW polemisch als ‘grandios‘.
»RoterMorgen« berichtete
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7. Februar | Auch das deutsche Kapital bangt
um seine Russlandgeschäfte
Das Säbelrasseln in Osteuropa nimmt kein Ende! Am Wochenende hat die US-Armee ihre ersten „Verstärkungstruppen“ nach Polen entsandt. Weitere sollen folgen, davon sollen auch 300 Soldaten in Deutschland auf den Sprung Richtung Ukraine stationiert werden.
»RoterMorgen« berichtete
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8. Februar | Große Trockenheit in Portugal
Das Klima wandelt sich und in einigen Regionen der Welt kann man dies besonders stark merken. Die Iberische Halbinsel ist eine dieser Regionen, in der die Trockenheit schon seit langem ein Problem ist. Die Erderwärmung und der damit einhergehende Klimawandel ist aber nur ein Faktor in einer Region, in der das menschliche Eingreifen in die Natur seit Jahrhunderten für Probleme sorgt. Die Zeitschrift ECO zieht Bilanz.
»InfoWelt« berichtete
Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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14. Februar | 50 Jahre Radikalenerlass –
Weg mit Berufsverboten & Klassenjustiz!
Am 28. Januar 2022 jährt sich zum 50. Mal die Verabschiedung des Radikalenerlasses. Unter Vorsitz von Willy Brandt verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder einen Beschluss, der die Behörden anwies, den Öffentlichen Dienst von so genannten Verfassungsfeinden zu säubern.
»RoterMorgen« berichtete
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14. Februar | Ukraine: Was für die Großmächte,
die Arbeiter und die Völker auf dem Spiel steht
Die Krise um die Ukraine hat viele Facetten: Da ist die geopolitische Dimension, mit der zentralen Frage der NATO-Erweiterung und der Gegenreaktion Russlands; der Einfluss, den der US-Imperialismus in Europa behalten will, die sowohl konvergierenden als auch divergierenden Interessen der imperialistischen Mächte Europas; die Manöver der Türkei… Sie hat auch eine wirtschaftliche Dimension, insbesondere um die Frage der Abhängigkeit der meisten europäischen Länder von Gaslieferungen aus Russland – je nach Land in unterschiedlichem Maße.
»Arbeit zukunft« berichtete
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15. Februar | Die „Säuberung“ des DGB
Gestern berichteten wir über den im Januar 1972 erlassenen Radikalenerlass der SPD/FDP Regierung und den damit verbundenen Berufsverboten. Nur fünf Monate später haute der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) mit seinen sog. Unvereinbarkeitsbeschluss in die gleiche Kerbe.
»RoterMorgen« berichtete
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21. Februar | Kämpferisches Gedenken im Wedding
an die Opfer des rechten Terrors in Hanau
Wedding gedenkt den Opfern des faschistischen Terrors vor zwei Jahren in Hanau. Um die 1000 Menschen kamen zum Elise-und-Otto-Hampel-Platz am Leopoldplatz. In Reden und abgespielten Botschaften, sowie Theateraktionen wurde an den Anschlag und die ermordeten Menschen erinnert. Es war ein kämpferisches Gedenken mit einer klaren Botschaft: wir können diesem Staat und seiner Polizei nicht vertrauen!
»Hände weg vom Wedding« schrieb
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21. Februar | Mein Ausschluss aus der IG-Metall
Es war im Gasthaus Niebur in Meinersen im Jahre 1972. Mein Arbeitskollege Josef Lüdke, inzwischen verstorben, organisierte eine Mitgliederversamm-
lung des Wohnbezirks Meinersen der IG Metall. Der Anlass war die Wahlen zum Vorstand.
»RoterMorgen« berichtete
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21. Februar | Covid mutiert weiter – Medikament
wirkungslos bei neuer Variante Omikron BA.2
Die Seite der IG-Risikogruppe aus der Schweiz brachte einen Beitrag zu einer Studie über die Wirksamkeit antiviraler Medikamente bei der Covid-19 Variante Omikron BA.2. An dieser Stelle bedankt sich die Redaktion bei Eveline Siegentaler, engagierte Aktivistin verschiedener sozialer Hilfsprojekte und ich schätze sie als eine persönliche Freundin.
»InfoWelt« berichtete
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28. Februar | Lautstarker Protest gegen Weidel & Co.
Herrenberg. Für die AfD und deren Anhänger/innen war der Sonntag, 23. Januar, nicht gerade ein gemütlicher Kundgebungsnachmittag im Bereich der Herrenberger Stadthalle. Das Unwohlsein der dort Versammelten war den lautstarken Protesten von AntifaschistInnen zu verdanken und zusätzlich einer schier nicht enden wollenden Menschenkette, die vom Bündnis „Herrenberg bleibt bunt“ organisiert wurde.
»Beobachter news« berichtete
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1. März | Stalin über den ukrainischen Nationalismus
Wir tun das Richtige, indem wir Nationalisten aller Rassen und Farben hart bestrafen. Sie sind die besten Helfer unserer Feinde und der schlimmste Feind ihres eigenen Volkes. Immerhin ist der Traum der Nationalisten, die Sowjetunion in separate „nationalistische“ Staaten aufzuteilen, um eine leichte Beute für Feinde zu werden. Sie wollen, dass die Völker, die in der Sowjetunion leben, größtenteils körperlich ausgerottet werden, und der Rest zu dummen, elenden Sklaven der Invasoren werden.
»RoterMorgen« berichtete
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2. März | Die Kriegs-Lügen –
das einfache Schema der Manipulation
Fast alle imperialistischen Eroberungskriege der jüngeren Zeit beruhen auf einem einfachen Schema: Die USA oder andere westliche Imperialmächte beschließen aus geostrategischen, wirtschaftlichen oder politischen Interessen einen Krieg. Durch die Geheimdienste und die gleichgeschalteten Massenmedien werden Falschinformationen und emotional aufgeladene Lügen in der ganzen Welt verbreitet, mit denen der Krieg in Bezug auf die Wahrung von Demokratie und Menschenrechte gerechtfertigt werden soll.
»RoterMorgen« berichtete
Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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21. März | Über den Kampf um den Frieden
In der vergangenen Woche haben einige Genossen und Genossinnen in den Sozialen Medien einen Button gepostet, der indirekt dazu aufruft, sich von Kontakten, die ein militärisches Vorgehen der russischen Imperialisten zur Wahrung ihrer Interessen und wie einige User/innen meinen, zur Wahrung der Interessen der ukrainischen Bevölkerung befürworten. „Aufhänger“ war die Verbreitung eines Symboles das für die Kriegsverherrlichung durch die imperialistische russische Armee steht, das „Z“. Einige User/innen haben dieses Symbol sogar zu ihrem neuen Erkennungszeichen gekürt und outen sich somit unmissverständlich.
»RoterMorgen« berichtete
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21. März | Pandemie, Flucht und Wohnungsnot
Die Mietenbewegung hatte in den vergangenen Jahren zehntausende auf die Straßen mobilisiert. Während der Pandemie kam es in vielen Ländern zu Demonstrationen, Mietstreiks, Besetzungen und Blockaden von Zwangsräumungen. Das erfolgreiche Volksbegehren für die Enteignung von Immobilienkonzernen in Berlin war der vorläufige Zenit der Mietenbewegung.
»Klasse Gegen Klasse« berichtete
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22. März | Sinnloser Tod durch Polizeigewalt
Herrenberg/Tübingen. Am 15. März, dem internationalen Gedenktag gegen Polizeigewalt, wurde in Herrenberg und in Tübingen an Richard Epple erinnert. Der damals 17-Jährige verlor am 1. März 1972 sein Leben. Er starb nach mehreren Schüssen aus einer Polizeiwaffe. Angeblich hielt die Polizei den jungen Mann für einen RAF-Terroristen. Ein Beispiel für einen sinnlosen Tod durch Polizeigewalt.
»Beobachternews« berichtete
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Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
28. März | Scharf Gewürztes
Buchtipp, Egbert Scheunemann: „Über uns wird die Kellerwohnung frei – Erzählungen, Kurzgeschichten, Anekdoten“Liest man den Titel, muss man unwillkürlich stutzen und lächeln. Wer wohnt denn unter einem Keller? So tief unten? So tief gesunken?
»RoterMorgen« berichtete
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29. März | Zum Wesen des Krieges in der Ukraine
Der Ukraine-Krieg ist dem Wesen nach kein Krieg zwischen der Ukraine und Rußland, sondern zwischen dem US-Imperialismus (NATO) und dem russischen Imperialismus.
»RoterMorgen« berichtete
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30. März | Die zweite Kriegsfront – Repression
gegen jede Opposition in Russland
Ich möchte daran erinnern, dass der russische Staat an quasi zwei Fronten kämpft. Die Bedeutung der zweiten Kampffront ist nicht zu unterschätzen. Jede Person, die sich in irgendeiner Form für den Frieden einsetzt, ob durch Schriften, Teilnahme an Demos oder durch Anti-Kriegs-Graffiti an den Wänden, ist davon betroffen! Der jüngste Angriff richtete sich gegen linke Aktivisten: mehrere Genossen/innen eines marxistischen Lesekreises in Ufa wurden wegen Terrorismus angeklagt.
»RoterMorgen« berichtete
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31. März | Lenin zur »stetigen Verfügbarkeit von billigen
Arbeitskräften« und der Sprache des Imperialismus
In der spanischen Provinz Almería hat sich seit Beginn der 1970er-Jahre eine gigantische Gemüseproduktion entwickelt, die mittlerweile eine Fläche von circa 30.000 Hektar Plastikgewächshäusern umfasst. Diese Entwicklung bildet die Grundlage für den wirtschaftlichen Aufschwung der Region und dem unermesslichen Reichtum der Plantagenbetreiber. Er kommt nur durch die perverse Ausbeutung marokkanischer Arbeitskräfte in Almerías Gewächshäusern, die von den Bossen verächtlich als „manos de cosecha”, was so viel heißt wie »Erntehände«, bezeichnet werden, zustande. Die „Herren“ schätzen, wie sie sich ausdrücken, die »stetige Verfügbarkeit« von billigen Arbeitskräften.
»RoterMorgen« berichtete
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31. März | Wir sind Teil vom Internationalistischen
Bündnis Nordberlin
Wir kommen aus unterschiedlichen Strömungen der revolutionären Linken. Uns eint das Ziel einer gemeinsamen mobilisierenden Arbeit gegen Krieg und Rüstungsexporte und für antimilitarisitsche Politik, gegen Rassismus und Faschismus, gegen den Abbau demokratischer Rechte und für internationale Solidarität. Wir wenden uns dabei geschlossen gegen die kapitalorientierte und kriegstreiberische Politik der Bundes- und Landesregierungen und wollen unsere Viertel im Norden Berlins zum Ausgangspunkt politischen Gegenprotests machen.
»Hände weg vom WEDDING!« berichtete
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2. April | „Wir müssen eine klassenkämpferische
Antikriegsbewegung aufbauen“
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine brachte noch am selben Tag tausende Menschen in Deutschland auf die Straße, um gegen den Krieg zu protestieren. Die Internationale Jugend ist eine der Organisationen, die anti-imperialistische Demonstrationen in verschiedenen Städten mitorganisierte und schon seit mehreren Jahren gegen Krieg, Krise und Kapitalismus aktiv ist. Wir haben sie zum Interview über den Krieg und ihre Einschätzung der Lage in Deutschland getroffen.
»perspektive>>« berichtete
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2. April | Fourier und DzierzynskiEs wird in der Sekundärliteratur zum Werk von Charles Fourier berührt, in den Kommunebildungen der 68er Studentenbewe- gung Grundmuster der sozietären Gemeinschaft des utopischen Sozialisten zu erkennen. Das hat etwas für sich, denn dieser Utopist huldigte der kleinbürgerlichen Libertinage und verführte den erlebnishungrigen, meist konservativen Elternhäusern entkommenen und politisch ungebildeten Studentinnen und Studenten zu dem Irrsinn, die Straße zum Kommunismus trage statt des Namens Felix Dzierschynski den Namen Sex, Drugs & Rockn‘ Roll.
»RoterMorgen« berichtete
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2. April | Solidarität mit den politischen Gefangenen in Indien
Am 18. März, dem internationalen Tag der politischen Gefangenen, fand eine Kundgebung vor der indischen Botschaft in Wien statt. Sie war Teil einer weltweiten Kampagne zur Verteidigung und Freilassung der politischen Gefangenen Indiens.
»Die Rote Fahne« berichtete
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3. April | Lebensmittelrettung als Geschäft
auf Kosten von Bedürftigen?
Lebensmittelretten ist modern für die einen und für immer mehr Menschen aber eine Notwendigkeit. In jedem Fall hat sich ein gutes und profitträchtiges Geschäftsmodell entwickelt, worunter offenbar die Tafeln leiden.
»Zeitung der Arbeit« berichtete
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3. April | NS-Akteure und »Volksgemeinschaft«
gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern
Buchbesprechung: „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung“ von Heinz Högerle, Peter Müller und Martin Ulmer (Herausg.)
„Neue Forschungsergebnisse zur Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung in Württemberg und Hohenzollern“NS-Akteure und »Volksgemeinschaft« gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern
Heinz Högerle, Peter Müller und Martin Ulmer, im Auftrag Gedenkstättenverbundes Gäu-Neckar-Alb e. V., Landesarchivs Baden-Württemberg und der LpB BW, Stuttgart 2019, Preis: 18,00 €
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Veranstaltungshinweise
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.Die Redaktionen
danken den Volkskorrespondenten/-innen Hosteni, Zeki, Nico,
KikiRebel, Rui-Filipe, Sascha, Heinz, Heinrich, Klaus, Fiete, Reinhold u. A.
für die Unterstützung bei der Erstellung.
Dieser Rückblick erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Verlinkte- und mit Namen gekennzeichnete Texte müssen
nicht in allen Punkten den Meinungen unserer Redaktionen entsprechen.
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»Wochenrückblick« ist ein Projekt vonSchickt uns Eure Kurzberichte
und Veranstaltungshinweise!
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Redaktionsschluss: Jeden Sonntag 20:00 Uhr
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Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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4. April | Von Zwangsmäusen und Angsthasen/-äsinnen
Die Sendung mit der Maus hat eine wunderbare, einfühlsame Sendung gemacht über Katja, die nach einem harten Leben als obdachloser Mann Wohnung und Stelle findet und endlich, nach langen und entwürdigenden Begutachtungen, auch die sein darf, die sie immer sein wollte: eine Frau. In einfachen und verständlichen Worten wird Kindern vermittelt, dass es das eben gibt: Frauen, die sich als Männer und Männer, die sich als Frauen fühlen.
»Die Freiheitsliebe« berichtete und hier gehts zum Video
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4. April | BIP-Aktuell #212: Deutschland
kauft Waffen von der Besatzungsmacht Israel
Deutschland bereitet sich darauf vor, Waffen zu kaufen, die eine militärische Besatzung finanzieren, um eine andere militärische Besatzung zu verhindern.
Die CDU und Bundeskanzler Olaf Scholz fordern die Bundeswehr auf, israelische Raketenabwehrsysteme zu kaufen, ohne ihren Zweck, den sie erfüllen sollen sowie vor allem die moralischen Implikationen weder zu diskutieren noch zu berücksichtigen. Die israelischen Unternehmen haben ihre Waffen in Militäreinsätzen getestet, die ebenso illegal und unmoralisch sind wie die des russischen Militärs.
»BIP-Aktuell« berichtete
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6. April | BaWü: Muhammed Tunç
droht die Abschiebung in die Türkei
Obwohl ihm Inhaftierung, politische Verfolgung, Folter und im schlimmsten Fall sogar der Tod drohen, soll der 33-jährige Muhammed Tunç morgen, am 7. April, in die Türkei abgeschoben werden. Zwei Versuche der deutschen Behörden sind aufgrund seiner Wehrhaftigkeit, sowie des Engagements seines Anwalts und einer aktivistischen Öffentlichkeit bereits gescheitert. Doch nun scheint die Landesregierung Baden-Württemberg ernst zu machen: Laut Tunç wurde eigens ein Charter-Flug gemietet, welcher vom Stuttgarter Flughafen gen Diktatur abheben soll.
»LowerClassMagazine« berichtete
Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
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11. April | Die bürgerlich-faschistoide Kriegsberichts-
erstattung über den Krieg um die Ukraine
In der berühmt-berüchtigten antisemitischen Hetzschrift ‘Mein Kampf‘ hat der Autor Adolf Hitler bemerkenswerte Gedanken über die bürgerlich-politische Propagandaarbeit im 20. Jahrhundert, in der Phase des Imperialismus, verewigt: “Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg“1. Das ist keinesfalls Schnee von gestern. Belege, die beweisen, wie wissenschaftlich unqualifiziert bürgerliche Massenmedien über den gegenwärtigen Krieg um die Ukraine berichten, liegen stapelweise auf dem Tisch. Sie erweisen sich als unfähig, den modernen imperialistischen Krieg zu lesen. Die bürgerliche Journaille steht wie versteinert vor der Lösung des Geheimnisses, aus dem jeder Krieg geboren wird. Damit fehlt ihnen der entscheidende Schlüssel zur Interpretation des Krieges.
»RoterMorgen« berichtete
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11. April | Frankreich: Geringe Wahlbeteiligung
und erneute Stichwahl zwischen Macron und Le Pen
Trotz Rufen nach einer “taktischen Stimme” für den Linksreformisten Mélenchon hat die erste Runde der Präsidentschaftswahlen gestern eine Wiederholung von 2017 gebracht, begleitet von einer massiven Wahlenthaltung. Es ist bereits jetzt notwendig, Mobilisierungen gegen die Angriffe der neuen Regierung in Frankreich vorzubereiten und eine Front des Widerstands aufzubauen. Für den zweiten Wahlgang heißt es derweil: Weder Le Pen noch Macron!
»KLASSEGEGENKLASSE« berichtete
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12. April | Zur politischen Krise in Peru (Erklärung der CST)
Seit einigen Tagen gehen die armen Bauern und Bäuer:innen zusammen mit den von der tiefen Wirtschaftskrise betroffenen Sektoren der Bevölkerung und Teilen der Arbeiter:innenklasse auf die Straße. Angesichts der politischen Krise in Peru werden wir für eine unabhängige Lösung der Arbeiter:innen und verarmte Sektoren der Massen kämpfen. Erklärung der Sozialistischen Strömung der Arbeiter:innen (CST).
»KLASSEGEGENKLASSE« berichtete
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13. April | Die Demaskierung der NATO-Bündnisgrünen
Mit der deutschen Waffenlieferung an die ukrainische Armee und damit an (ausländische) Legionäre und Kriegs freiwillige ist die Bundesrepublik Deutschland als Mitglied des NATO-Bündnisses Kriegspartei.
»DerRevolutionär« berichtete
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15. April | Nach ukrainischen Angriffen auf russisches Gebiet
erhöht Russland den Beschuss von Objekten bei Kiew
Am 14. April hat die ukrainische Armee mindestens zwei Orte auf russischem Territorium angegriffen, worauf Russland mit einer Ausweitung des Beschusses von Objekten bei Kiew reagiert hat. Zu hören war aber in den vermeintlichen Qualitätsmedien lediglich, dass in der Nähe von Kiew, nicht näher genannte Objekte angegriffen wurden.
»DerRevolutionär« berichtete
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15. April | Legenden über die Selbstbefreiung
der Insasssen des KZs Buchenwald
„Die Legende von der Selbstbefreiung sei ein von den Kommunisten inszenierter Schwindel“, wusste ein gewisser Tom Fugmann am 11. April im MDR zu berichten und haut damit ins gleiche Horn wie schon Hunderte Schreiberlinge zuvor.
»RoterMorgen« berichtete
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15. April | Aldi-Süd: Tumult und Polizeieinsatz
begleiten Betriebsratsgründung
Gestern, am 14. April 2022 wollten Beschäftigte in Köln-Ehrenfeld einen Wahlvorstand für die Wahl eines Betriebsrats bei der Aldi-Regionalgesellschaft Dormagen wählen. Fünf Initiatoren einer Betriebsratsgründung in der Aldi-Regionalgesellschaft Dormagen hatten zur Wahlversammlung nach Köln in den Maksim Festsaal eingeladen. Zur Regionalgesellschaft Dormagen gehören rund 80 Filialen, darunter auch einige in Köln und Bonn, in denen rund 1600 Beschäftigte arbeiten.
»DerRevolutionär« berichtete
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16. April | Einwohner ehemaliger Sowjetrepubliken
verklagen Gorbatschow wegen
Zusammenbruch der Sowjetunion
Eine Initiativgruppe will am 22. April eine Sammelklage gegen Michail Gorbatschow beim Obersten Gerichtshof einreichen, um eine rechtliche Bewertung des Zusammenbruchs der UdSSR zu erwirken, berichtet Belrusinfo.
»RoterMorgen« berichtete
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17.April | Lenins friedenspolitische Schriften
werden neu veröffentlicht
Der 1951 zum 80. Geburtstag W. I. Lenins im Dietz Verlag erschienene Sammelband mit Lenintexten über die Eroberung und Erhaltung des Friedens ist nicht nur seit über 40 Jahren vergriffen, sondern auch antiquarisch nicht mehr erhältlich. Das gerade jetzt, wo sich viele Menschen das erste Mal ernsthaft Gedanken darüber machen, woher imperialistische Kriege überhaupt kommen. Der Krieg der Ausbeuterklasse ist nun wieder in Europa und so spinnen auch die Sozialdemokraten, Trotzkisten und Revisionisten aller Couleur ihre Thesen weiter, die eines gemeinsam haben, den Feind im eigenen Land nicht zu erkennen und damit zu verschonen.
»RoterMorgen« berichtete
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17. April | „VW do Brasil“:
Konzern ist sich keiner Schuld bewusst
Der VW-Konzern hat sich laut Sachverständigen zu Zeiten des Militärregimes in Brasilien aus eigenem Interesse an seinen Beschäftigten schuldig gemacht, indem er während der Militärdiktatur zwischen 1964 und 1985 die Folter und illegale Festnahme von Mitarbeitern hingenommen habe. Aus Sicht des Konzerns sei die Schuld mit Entschädigungszahlungen beglichen, doch aktuelle Recherchen zeigen: VW gesteht bis heute keine Schuld ein.
»PERSPEKTIVE>>>« berichtete
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17. April | »21 Negerkinder auf dem Weg ins Glück«
Ich gehöre bekanntlich nicht zu den ständigen Zuschauern unserer angeblichen Qualitätsmedien. Aber gelegentlich sehe ich mir doch den einen oder anderen Film an. Das Ergebnis ist dann häufig, dass ich mich über den politischen Inhalt, der stets in den Filmen transportiert wird, maßlos ärgere. Es muss wohl eine masochistische Ader sein, die mich immer wieder zum Anschauen eines Film’s oder einer Serie führt, die in den diversen Mediatheken so bequem hinterlegt sind. Jetzt war es das fiktive Familiendrama „Weissensee“.
»DerRevolutionär« berichtete
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17. April | Das Meer der Tränen
Buchbesprechung: »Das Meer der Tränen« von Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline
Seenotrettung gilt als eines der meistdiskutierten politischen Themen der vergangenen Jahre. Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline, macht in seinem Buch „Das Meer der Tränen“ deutlich, dass die Diskussion sich nicht um Seenotrettung, sondern um das Versagen der Politik, die Bekämpfung der Fluchtursachen und die Kriminalisierung der Seenotrettung drehen sollte.
Bestellen kann man es hier
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Veranstaltungshinweise
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Die Redaktionen
danken den Volkskorrespondenten/-innen Hosteni, Zeki, Nico,
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Dieser Rückblick erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
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