Nick Brauns
Wie die „Grauen Wölfe“ nach Deutschland kamen
Graue Wölfe heulen wieder
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Die „Grauen Wölfe“ (türkisch „Bozkurtlar“ oder „Bozkurtçular“) können bis heute in der Bundesrepublik weitgehend ungestört agieren. Mit Rückendeckung der türkischen Konsulate können sie Hetze und Drohungen gegen vermeintliche Feinde des Türkentums verbreiten und Oppositionelle einschüchtern. Dabei profitieren die türkischen Faschisten vom günstigen Klima, das besonders die CSU in den 1970er Jahren angesichts einer gemeinsam ausgemachten linken Gefahr zugesagt hatte.
Ende der 1960er Jahre stand der aus dem Militär ausgeschiedene Oberst Alparslan Türkeş als „Başbug“ (Führer) an der Spitze der faschistischen „Partei der Nationalistischen Bewegung“ (Milliyetçi Hareket Partisi, MHP). Deren Jugendorganisation — die „Grauen Wölfe“ — wurde nach dem „Vorbild“ der SA in Kommandolagern militärisch für den Straßenkampf geschult. Die Bundesrepublik, in der zahlreiche türkeistämmige „Gastarbeiter“ lebten, wurde bereits frühzeitig zum Operationsgebiet der „Grauen Wölfe“. 1969 hielt die MHP dort einen „kleinen Parteitag“ ab, auf dem sich ein Europarat als offizielle Auslandsvertretung konstituierte, die sich am 9. April 1973 offiziell beim Ordnungsamt der Stadt Kempten anmeldete.
Die „Grauen Wölfe“ heulen wieder
Bald schon griff der bundesdeutsche Inlandsgeheimdienst den türkischen Faschisten unter die Arme.[2] Eine Schlüsselrolle spielte hier der Wirtschaftshistoriker Dr. Hans-Eckardt Kannapin (1919—1980), der in den 1970er Jahren Stadtverordneter der CDU im hessischen Schwalmstadt war. In einigen Veröffentlichungen wird Kannapin als ein „Türkei-Experte des Bundesnachrichtendienstes“ benannt[3], auch wenn die Bundesregierung dies auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vom August 2016 bestreitet. Auf die Frage ob Kannapin stattdessen für den bundesdeutschen Inlandsgeheimdienst tätig gewesen sei, heißt es: „Dem Bundesamt für Verfassungsschutz liegen keine Informationen mehr vor, aus denen sich die Frage beantworten ließe.“[4] Ein klares Dementi klingt anders. Für eine Verfassungsschutztätigkeit Kannapins spricht zudem ein Schreiben des MHP-Europavertreters Enver Altayli vom 28. April 1976 an Türkeş: „Dr. Kannapin wird am 4. Mai 1976 nach Köln kommen und mich mit dem Vertreter des Türkei-Stammtisches vom Verfassungsschutz persönlich bekannt machen. Soweit Dr. Kannapin informiert ist, handelt es sich bei diese Person um ein CDU-Mitglied und ehemaligen Offizier (…).“[5]
Eine Freundschaft verband Kannapin nicht nur mit Süleyman Demirel, dem Vorsitzenden der rechtskonservativen „Partei des Rechten Weges“ („Doğru Yol Partisi“ / DYP) in der Türkei, der in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre als Ministerpräsident zwei Regierungen der nationalen Front unter Einschluss der radikalislamischen Heilspartei und der MHP führte. Kannapin stand auch dem früheren rheinland-pfälzischen Innenminister Heinz Schwarz (CDU) nahe. Dieser erklärte nach einer Türkeireise 1977, dass die Koalition der Nationalen Front „die Gewähr biete, dass die strategisch wichtige Türkei nicht ins sowjetische Lager abwandere“.[6] Zu dem Zeitpunkt hatten die unter dem Schutz der Regierung agierenden „Grauen Wölfe“ bei systematischen Angriffen auf „linke“ und alevitische Stadtviertel und Dörfer bereits hunderte Oppositionelle ermordet. Nachdem die MHP aufgrund türkischer Gesetze 1977 ihre Auslandsvertretung schließen musste, baute Enver Altayli dort als getreues Abbild der MHP-Frontorganisationen in der Türkei ein Netzwerk von „Türk Ocağis“ („Türkische Herde“), „Ülkücü Dernegie“ („Idealistenvereine“) und „Büyük Ülkü Derneği“ („Großer Idealistenverein“) auf.
Parallel zur Entwicklung in der Türkei gingen die MHP-Anhänger in der Bundesrepublik gegen politische Gegner vor. „Fußtritte und Faustschläge, Messerstiche und Drohungen sind gängige Waffen in einem Türken-Krieg, der in der Bundesrepublik ausgetragen wird und in dem es um politische Bekenntnisse geht: Anhänger der rechtsradikalen türkischen ‘Partei der Nationalistischen Bewegung’ (MHP) prügeln und knüppeln, wann immer ihnen links oder liberal scheinende Landsleute über den Weg laufen“, schrieb „Der Spiegel“ 1976.[7] Während die Landesinnenministerien keine politischen Hintergründe erkennen wollten und der damalige DGB-Chef Heinz-Oskar Vetter „ausländische Arbeitnehmer vor dem Austragen ihrer innenpolitischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik“[8] warnte, konnten die antikommunistischen Stoßtrupps aus der Türkei auf die Hilfe von Unionspolitikern und Geheimdienstlern zählen.
Als Durchbruch für die Etablierung der „Grauen Wölfe“ in Deutschland kann das Jahr 1978 gelten. Zwar blitzte der türkische Faschistenführer beim damaligen Fraktionschef von CDU/CSU, Helmut Kohl, ab. Der zuständige Leiter der Abteilung für ausländische Beziehungen der CDU, Wegener, habe am Telefon erklärt, „dass Herr Dr. Kohl grundsätzlich ein Gespräch mit Herrn Türkeş ablehne“, beschwerte sich der über gute Kontakte zur CSU verfügende Istanbuler Unternehmer Murat Bayrak als Türkeş Kontaktmann in einem Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß.
Ähnliche Bedenken wie Kohl hatte der CSU-Vorsitzende, der bereits im Jahr zuvor mit führenden italienischen Faschisten in Rom zusammen kam, offensichtlich nicht. Am 28. April 1978 gewährte Strauß in München Türkes, dem Vizevorsitzenden der MHP Gün Sazak und Murat Bayrak die gewünschte Audienz. Es sei ein sehr herzliches Gespräch gewesen, berichtete Bayrak später. Übereinstimmung habe in der Beurteilung des Weltkommunismus als Gefahr für den freien Westen bestanden. Türkes bedankte sich am 2. Mai 1978 in einem Brief an Strauß für den Empfang. „Wenn wir noch nicht alle Probleme, die unsere beiden Länder betreffen, besprechen konnten, so glaube ich doch, dass Ihnen mein zentrales Anliegen in einer Stunde großer Gefahr für mein Land deutlich geworden ist: die Türkei befindet sich in einer akuten großen Gefahr. Diese Gefahr ist mit der Tatsache zu bezeichnen, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Türkei der sowjetische Generalstabschef in die Türkei kommen konnte und zwar nicht zu einem Höflichkeitsbesuch, sondern zur Einleitung einer Entwicklung, die das Ende der Türkei im westlichen Bündnis bedeuten kann“[9], beschwor Türkeş das Gespenst eines Einschwenkens Ankaras in den sowjetischen Einflussbereich. Gegenüber einigen westdeutschen Unternehmern pries Türkeş anschließend ebenfalls seine Partei als Garantin für den Verblieb seines Landes im westlichen Bündnis sowie den Schutz deutscher Investitionen in der Türkei an.[10] „Strauß sagte dem Vernehmen nach den MHP-Politikern zu, dass in Zukunft für die MHP und die ‘Grauen Wölfe’ ein günstiges psychologisches Klima in der Bundesrepublik geschaffen werden müsse, damit die MHP hier in einem besseren Licht erscheine. Bayern soll der Anfang sein“, berichtete die Gewerkschaftszeitung „metall“ später.[11]
Nachdem sich Türkes so der Rückendeckung des starken Mannes aus Bayern versichert hatte, gründete die MHP am 17. und 18. Juni 1978 im hessischen Schwarzenborn die als „Türk-Föderation“ bezeichnete „Föderation der türkisch-demokratischen Idealistenvereine in Europa“ („Avrupa Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu“ / ADÜTDF) als Dachverband ihrer bereits bestehenden 64 „Ülkücü“-Vereine in Deutschland, Holland, Österreich, Frankreich und Belgien. Sitz des neugegründeten Dachverbandes wurde Frankfurt am Main, der MHP-Funktionär Lokman Kundakci wurde zum Vorsitzenden gewählt.
Als die „Türk-Föderation“ im Februar 1979 ihre Jahreshauptversammlung in Schwarzenborn abhielt, besorgte ihnen der Schwalmstadter CDU-Stadtrat Kannapin den städtischen Saal. Nun bestimmte die „Türk-Föderation“ den von Türkeş zur Stärkung der „Grauen Wölfe“ nach Europa geschickten Musa Serdar Çelebi zu ihrem Vorsitzenden. Er gehörte zuvor dem Bezirksvorstand der MHP im Istanbuler Bezirk Sisli an. Diese MHP-Zentrale galt als Organisator hunderter politischer Morde an linken Oppositionellen. Çelebi soll zudem enge Verbindungen zur türkischen Mafia sowie zum Geheimdienst „Millî İstihbarat Teşkilâtı“ (MIT) unterhalten und der MHP und „Türk-Föderation“ große Geldbeträge vor allem aus dem Waffen- und Heroinhandel beschafft haben.[12] Kannapin verhalf Çelebi und Kundakci zu einer Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis in der Bundesrepublik durch eine Anstellung als „wissenschaftliche Mitarbeiter“ in einem fiktiven „Türkei-Institut“ in seiner Wohnung. Entschädigt wurde Kannapin für seine Dienste mit mehreren von Türkeş persönlich bezahlten Reisen in das von der Türkei besetzte Nordzypern.[13] Bei Kannapins Beerdigung 1980 waren Vertreter der „Grauen Wölfe“ anwesend.
Nicht nur ein Sonderbericht des niedersächsischen Verfassungsschutzes stufte die „Grauen Wölfe“ damals als harmlose demokratische Organisation ein, die lediglich von „Kommunisten“ verleumdet würden. „Die MHP und die Türk-Föderation setzen sich für die Interessen der türkischen Republik und Nation im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland ein“, gab auch der bayerische Innenminister Gerold Tandler (CSU) 1980 den türkischen Faschisten ein demokratisches Gütesiegel. Zu diesem Zeitpunkt verfügte die „Türk-Föderation“ bereits über 220 Vereine in Europa, davon 170 in der Bundesrepublik. Zulauf erhielt sie durch eine Reihe von „Grauen Wölfen“, die sich nach Morden in der Türkei einer drohenden Strafverfolgung durch Flucht nach Deutschland entzogen. Auch in Deutschland wurden „Graue Wölfe“ nun paramilitärisch für den Straßenkampf geschult.[14]
Über die Folgen berichtete die IG-Metall Bezirksleitung Stuttgart am 30. Juni 1980 in ihrem „Arbeitsprogramm zur gewerkschaftlichen Arbeit im Bereich ausländischer Arbeitnehmer“. „Neben einer allgemein verleumderischen Hetze gegen den DGB und seine Gewerkschaften werden, unter anderem unter massiver Bedrohung über Unterschriftsaktionen, unsere ausländischen Kolleginnen und Kollegen zum Austritt aus der IG-Metall gezwungen, Betriebsversammlungen gestört und Vertreter des DGB bei der Arbeit behindert oder bedroht. Einrichtungen ausländischer Gewerkschaftsmitglieder werden über Nacht beschädigt oder zerstört, Roll-Kommandos eingesetzt, die zum Beispiel in Wohnheimen unsere ausländischen Kolleginnen und Kollegen terrorisieren, um besonders aktive Gewerkschaftskollegen nachhaltig einzuschüchtern, Morde verübt und Morddrohungen ausgesprochen.“ Ziel der von den „Grauen Wölfen“ betriebenen Hetze sei es, „die vorhandenen Entfremdungstendenzen der ausländischen Arbeitnehmer zur Gewerkschaft zu verstärken, die Ausländerfeindlichkeit zu erhöhen … um die so in die Isolation getriebenen ausländischen Arbeitnehmer leichter für ihre rechtsextremistischen Ziele gewinnen zu können.“[15]
In Berlin-Kreuzberg überfielen aus einer Moschee kommende „Graue Wölfe“ und Islamisten am 5. Januar 1980 eine Gruppe türkischer Kommunisten, die am Kottbusser Tor Flugblätter verteilten. Gezielt wurde der Sekretär des „Berliner Türkenzentrums“, der Gewerkschafter und Kommunist Celalettin Kesim mit Messerstichen ermordet. Kesims Genossen sahen dahinter das Werk des türkischen Geheimdienstes.
Nach dem auch von der Bundesregierung begrüßten und von der NATO abgesicherten Militärputsch vom 12. September 1980 ließ die Putschjunta zum Beweis ihrer angeblichen Überparteilichkeit alle Parteien einschließlich der MHP verbieten und neben hunderttausenden Linken auch einige „Graue Wölfe“, die für tausende Tote während der vorangegangenen bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen verantwortlich waren, strafrechtlich verfolgen. Die „Türk Föderation“ wurde nun zum Koordinierungs- und Unterstützungszentrum für die untergetauchten Faschisten. Der berüchtigte Auftragskiller Abdullah Çatli konnte ebenso mit Unterstützung der „Türk-Föderation“ in Europa agieren wie der Papstattentäter Mehmet Ali Ağca.
In der Anklageschrift der italienischen Generalstaatsanwaltschaft hieß es, dass Ağca auf ein „organisiertes Netz für Logistik und Einsatzverbindungen“, „sichere Wohnungen, gefälschte Papiere, Informationsquellen“ zurückgreifen konnte, das ihm durch die „Türk-Föderation“ geboten wurde.[16] So gab Ali Ağca vor dem italienischen Ermittlungsrichter an, dass ihm der „Türk-Föderation“ Vorsitzende Çelebi und ein weiterer „Grauer Wolf“ vier Tage vor dem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 in Rom die Tatwaffe und einen Teil seines Killerlohns gebracht hätten. Aufgrund eines italienischen Haftbefehls wurde Çelebi 1982 bei Frankfurt am Main festgenommen. Er saß zwei Jahre in Italien in Untersuchungshaft, wurde aber aus Mangel an Beweisen am Ende freigesprochen.[17]
Die „Grauen Wölfe“ verlagerten in den Jahren nach dem Putsch ihre Aktivitäten in der Bundesrepublik von den in Gerede gekommenen „Ülkücü“-Vereinen auf unverfänglicher wirkende Sportvereine, Teestuben, Moscheen und Türkisch-Deutsche Freundschaftsvereine. Die „Türkische Föderation“, die 1981 noch 23.000 Mitglieder zählte, verlor in den folgenden Jahren deutlich an Mitgliedern. Dies war auch eine Folge interner Richtungskämpfe insbesondere über den Stellenwert der Religion, das Verhältnis zur Mutterpartei MHP und die Führerrolle von Türkeş. So forderte Türkes, obwohl er selbst den Kontakt zum Papstattentäter Ağca angeordnet hatte, nun den Rücktritt des ihm als zu belastet erscheinenden Çelebi von der Spitze der „Türk-Föderation“. 1987 spaltete sich unter Çelebis Führung ein Drittel der Mitgliedsvereine der „Türk-Föderation“ ab und gründete die stärker islamisch-nationalistisch orientierte „Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V.“ („Avrupa Türk-İslam Birliği“ / ATIB).
In der Türkei wiederum sammelten sich die durch ihre Verwicklungen in politische Morde, Pogrome und Anschläge belasteten „Grauen Wölfe“ in der unter Muhsin Yazıcıoğlu von der MHP abgespaltenen islamisch-faschistisch orientierten „Partei der Großen Einheit“ („Büyük Birlik Partisi“ / BBP), dessen Vizevorsitzender Çelebi wurde. Hatte die MHP noch in den 1970er und 80er Jahren gute Beziehungen zur NPD, so gingen diese Kontakte nach den tödlichen Brandanschlägen von Neonazis auf türkeistämmige MigrantInnen in Solingen, Mölln und anderen deutschen Städten zu Beginn der 1990er Jahre in die Brüche.
Stattdessen rief Türkeş seine Anhänger bei der Jahresversammlung der „Türkischen Föderation“ 1995 zur aktiven Politik in CDU und CSU auf. Dort, aber auch bei anderen Parteien, gelangten „Graue Wölfe“ seitdem in örtliche oder regionale Vorstände sowie in Ausländerbeiräte und Kommunalparlamente. Während die kurdische PKK verboten ist und türkische Kommunisten sich von deutschen Gerichten mit Terrorklagen konfrontiert sehen, können die „Grauen Wölfe“ bis heute in der Bundesrepublik weitgehend ungestört agieren. Mit Rückendeckung der türkischen Konsulate können sie Hetze und Drohungen gegen vermeintliche Feinde des Türkentums wie Kurden, Aleviten, Armenier, Juden, Linke und Homosexuelle verbreiten und als verlängerter Arm der türkischen Regierung Oppositionelle im Exil einschüchtern.
Dabei profitieren die türkischen Faschisten bis zum heutigen Tage von dem günstigen psychologischen Klima, das der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß seinem türkischen Gesinnungsfreund, dem Hitler-Verehrer Alparslan Türkeş, 1978 angesichts der gemeinsam ausgemachten linken Gefahr zugesagt hatte.
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Quelle: Kemal Bozay, „Graue Wölfe heulen wieder — Türkische Faschisten und ihre Vernetzung in der BRD“, Münster 1997, 52.
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2. “ York Times“ 19. Mai 1981 www.nytimes.com/ 1981/05/19/world/germany-finds-no-evidence-accused-turk-lived-there.html
3. So im Deutsch-Türkischen Onlinemagazin „Kozmopolit“ vom Juni 2003 http://www.kozmopolit.com/haziran03/Dosya/islamistenmhp.html
4. Bundestagsdrucksache 18/9233
5. Bozay, 178.
6. „Die Welt“ 08.08.1977.
7. „Der Spiegel“ Nr. 35/1976.
8. „Der Spiegel“ Nr. 35/1976.
9. „Der Spiegel“ Nr. 9/1980.
10. www.juergen-roth.com/blog/graue-wolfe-turkische-rechtsextremisten-und-ihre-unterschlagene-vergangenheit
11. Metall (Zeitschrift der IG Metall) Nr. 18/1978.
12. Metall 13.12.1982, Bozay, Wölfe, 180.
13. www.kozmopolit.com/haziran03/Dosya/islamistenmhp.html
14. Bozay, 181.
15. www.juergen-roth.com/blog/graue-wolfe-turkische-rechtsextremisten-und-ihre-unterschlagene-vergangenheit/
16. www.juergen-roth.com/blog/graue-wolfe-turkische-rechtsextremisten-und-ihre-unterschlagene-vergangenheit/
17. Der Spiegel Nr. 23/1985.
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Erstveröffentlichung in »Antifainfoblatt« 4. November 2016, Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers
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