Klaus Meier
Der Bluthund des Kapitalismus
Gewalt erzeugt nur Zerstörung
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Wer kennt das Zitat von Jean Jaurès (1859-1914) nicht, „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“. Oft zitiert und doch nie Verstanden. Denn heute heißt es wieder zu den Waffen um denn Menschen zu befreien, von allerlei Unterdrückung, Tyrannei und Ausbeutung durch den Kapitalismus weltweit. Man ist bereit dem Bluthund des Kapitalismus von der Leine zu lassen und geht doch echt davon aus das er seinen Herrn nicht nur Angreift sondern ihn auch vernichtet. Dieser Bluthund wird aber nur das tun was sein Herr von ihm erwartet.
Dieser Bluthund wird Zerstören was Aufgebaut wurde durch Menschen und Arbeitskraft in Form von Menschen vernichtet/töten. So das am Ende einer der Wichtigsten Aspekte des Kapitalismus wieder Möglich ist und zwar Wachstum. Man brauch nur hinter sich in die Geschichtsbücher schauen und man erkennt das es sich immer Wiederholt. Das einzige was sich ändert im Laufe dieser Wiederholungen sind die Abstände zwischen Aufbau und Zerstörung. Den die Produktion die einen Aufbau ermöglicht wird immer effektiver. Brauchte ein Land noch vor ein paar Jahrhunderten, Jahrzehnte dafür um sich von einem Krieg zu erholen. Ist das heute in ein paar Jahren schon möglich.
Solange wir also Kriege nicht verhindert wird sich nichts ändern, nur das die Abstände zwischen Krieg und Frieden immer kürzer werden auf dieser Welt.
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Über den Autor: Klaus Meier, 1965 in Berlin geboren ist aufgewachsen in einer politisch desinteressierten Arbeiterfamilie. Lange glaubte er an die Leistungsgesellschaft und das jeder die gleichen Möglichkeiten hätte. Das Leben lehrte ihn, dass es nicht so war. Dadurch politisch aktiviert schreibt er humanistische linke Texte und wurde ein Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens sowie kommunalpolitisch aktiv. Klaus Meier schreibt auf Facebook unter #Dissident
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