Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
(Kommis bitte unten eintragen!)
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13. Juli | JUMP UP Extra

Zum 20. Geburtstag von Lucha Amada stellen wir einen ganz besonderen Soli-Sampler zusammen. dafür brauchen wir eure Unterstützung. Diese Compilation ist der dritte Teil unserer Lucha Amada Sampler-Reihe und heisst dementsprechend „Lucha Amada 3 – A Luta Continua“. Die Erlöse spenden wir je zur Hälfte an die Zapatist@s in Chiapas, Mexico und an JINWAR, einem feministischen Projekt im Herzen von Rojava in West Kurdistan/Nord-Syrien.
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14. Juni | Rassismus im Fußball – (K)ein englisches Phänomen

Die Europameisterschaft endete vor wenigen Tagen mit dem Sieg von Italien gegen England. Was auf den italienischen Sieg folgte war massiver Rassismus gegen drei schwarze englische Spieler, die ihre Elfmeter nicht getroffen hatten. Igor Gvozden zeigt auf, warum dies ein Problem ist, was weit über England hinaus geht.

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16. Juli | Für demokratische Rechte, öffentliche Freiheiten,
Selbstbestimmung und eine demokratische
Übergangsregierung in Haiti

Die Internationale Konferenz marxistisch-leninistischer Parteien und Organisationen (IKMLPO) bedauert das Attentat, dem der ehemalige Präsident Juvenal Moise vor einigen Tagen in Haiti zum Opfer fiel.
Diese Art von Aktion ist keine Lösung für politische und soziale Probleme und wurde nicht im Interesse der Öffnung des Weges zu demokratischen Rechten, zur Freiheit des haitianischen Volkes und zur nationalen Souveränität dieses Schwesterlandes durchgeführt, für die die Massen des Volkes seit 2018 ununterbrochen auf den Straßen kämpfen.
»RoterMorgen« berichtete  
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16. Juli | Das „rein arische Familienunternehmen“
der Reimanns

Ihre Anführer scheuen oft das Licht der Öffentlichkeit, doch sie besitzen immense Macht. Konten gefüllt mit Milliarden aus Geschäften, die in aller Herren Länder verrichtet werden; Tausende Untergebene, die auf Gedeih und Verderb dem Richterspruch der Männer und Frauen an der Spitze ausgeliefert sind; sie blicken oft auf eine mehr als hundertjährige Geschichte krimineller Machenschaften zurück, sind für Millionen Tote mitverantwortlich: Deutsche Kapitalisten-Clans.
»RoterMorgen« berichtete

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18. Juli |
Wir lehnen die Wirtschaftsblockade
und imperialistische Einmischungen in Kuba ab!

Erklärung des Koordinationskomitees der Internationalen Konferenz marxistisch-leninistischer Parteien und Organisationen (IKMLPO)
Die Demonstrationen, die in den letzten Tagen in verschiedenen Städten Kubas und in anderen Ländern stattgefunden haben, sind eine Fortsetzung der Bemühungen des US-Imperialismus, dieses Land politisch zu destabilisieren und ein Regime zu erzwingen, das genau seinen Monopolinteressen entspricht.
»Arbeit Zukunft« berichtete

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19. Juli | Möge die Erde dir leicht sein Genossin Esther –
wir kämpfen in deinem Sinne weiter!Mit einer bewegenden Trauerfeier haben sich die Familie, Freunde/-innen, Genossen/-innen und Musikerkollegen/-innen am Sonntag in Hamburg von der Genossin Esther Bejarano verabschiedet.
»RoterMorgen« berichtete

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19. Juli | Mindestens 159 Tote – da lacht und feixt er,
der Kanzlerkandidat…

Ausgerechnet der Kanzlerkandidat der CDU und noch Ministerpräsident des Landes NRW, der den Klimawandel bisher stets verharmloste und leugnete, bzw. so tat, als sei die globale Katastrophe eine Erfindung Greta Thunbergs, profitiert nun politisch von der Überschwemmungskatastrophe in Rheinland-Pfalz und in seinem Bundesland.
Volkskorrespondent Heinz Michael Vilsmeier berichtete auf »AmericanRebel«
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20. Juli | Stuttgart: „Exilkubaner“ fordern Militärintervention
in Kuba! Gegenaktion der Kuba-Solidaritätsbewegung!

Wütend wurde in den Reden dieser Contras behauptet, das Volk werde „massakriert“ und müsse befreit werden. Sie firmierten als sos-cuba. Die Aktion war offensichtlicher Teil der weltweit koordinierten Bemühungen des US-Imperialismus, Kuba politisch zu destabilisieren und ein Regime zu erzwingen, das den US-Monopolinteressen entspricht.
»Arbeit Zukunft« berichtete
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20. Juli | A HAPPY WARRIOR
+ ESTHER BEJARANO + PRESENTE

She was all of 96 years, yet Esther Bejarano’s death hits hard, leaving a painful gap in Germany’s anti-fascist scene. Until the final weeks of her long life she was a fighter, speaking, singing and passing the good word along – especially to young people.
Victor Grossmans Berlin Bulletin auf »Info-Welt«
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20. Juli | Rote Hilfe Zeitung 3/2021 ab sofort im Handel

Die neue Rote Hilfe Zeitung ist erschienen. Schwerpunkt der Ausgabe: Repression in den USA
Ihr könnt die Zeitung im Bahnhofsbuchhandel kaufen oder im Literaturvertrieb bestellen. Mitglieder bekommen die Zeitung zugeschickt.
Außerdem ist sie wie alle Ausgaben seit 3/2011 auch als PDF-Download verfügbar.
Mehr dazu


22. Juni | Kleinere Bosch-Standorte in Gefahr:
Tausende Arbeitsplätze bedroht

Das deutsche Zulieferermonopol Bosch plant Umstrukturierungen in seiner Produktion. Dies bedroht derzeit vor allem kleinere Standorte des Unternehmens. Es sind Umstrukturierungen auf dem Rücken der Beschäftigten.
»RoterMorgen« berichtete

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24. Juli | Wir haben nur vor, Kriminelle
und Terroristen zu überwachen

Bisher heißt es doch vollmundig, Überwachung erfolgt im Zuge der Aufspürung pädophiler Krimineller?
Peinlich ist es allerdings immer dann, wenn die Software auch die Staats- und Regierungsbosse ausspioniert. Naja, bei dem Merkel damals hat das auch nicht geholfen, dass sie abgehört wurde. Aber vielleicht setzt bei den anderen Regierungen jetzt Aktivitäten im Bereich der eigenen Reizerweiterungen ein. Der Glaube stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Volkskorrespondet Heinrich Schreiber berichtete auf »RoterMorgen«
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24. Juli | Flutkatastrophe und die Politiker – „schamlos!“

»Eine britische Wissenschaftlerin sagte, dass die deutschen Behörden vor der Flutkatastrophe gewarnt wurden« – schreibt die Süddeutsche Zeitung am 19. Juli 2020 und spricht von einem „Monumentalem Versagen der Behörden.
Volkskorrespondet Heinrich Schreiber berichtete auf »RoterMorgen«

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25. Juli |
Die „Fackel“ des HERAKLES

Herbst 2017: Das Maß des Erträglichen ist längst überschritten: Zum wiederholten Male lieferte der deutsche Imperialismus Waffen an den israelischen Staat, den Staat, der im Namen des Zionismus dem palästinischen Volk jedes Existenzrecht abspricht und dabei ist, dieses Volk von der Landkarte auszulöschen. Jüngst drei Dolphin-U-Boote, die sich mit Nuklearwaffen(!) bestücken lassen, sowie mehrerer Kampfboote. Und die Waffenlobby reibt sich die Hände. Es ist also Zeit, „den Problemen scharf ins Gesicht“ zu sehen und den Knoten nicht nur zu kennen, sondern ihn auch zu lösen, wie Aristoteles riet.
Fariss Wogatzki: Möge keiner sagen er hätte es nicht gewusst! Mit einem Vorwort von Evelyn Hecht-Galinski, Zambon Verlag, Frankfurt 2017, 472 Seiten, 19,90 Euro

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Die Redaktionen
danken den Volkskorrespondenten/-innen Hosteni, Zeki, Nico,

KikiRebel, Rui-Filipe, Sascha, Kalle, Heinrich, Klaus, Fiete, Reinhold u. A.
für die Unterstützung bei der Erstellung.
Dieser Rückblick erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

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nicht in allen Punkten den Meinungen unserer Redaktionen entsprechen.
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