Volkskorrespondentin
Luise Schoolmann
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Liebe Freunde, ein letzter Aufruf bevor der Winter beginnt. Wie Ihr wisst, unterstütze ich Max Bryan bei der Spendensammlung für die Obdachlosen im Winter und würde mich riesig freuen, wenn der Eine oder Andere noch mitmacht.
Der Winter steht vor der Tür und auch in diesem Jahr wollen wir wieder Wohncontainer für Hamburger Obdachlose aufstellen. Was mit nur einem Container in 2016 begann ist inzwischen ein großes Vorhaben geworden. Neue Flächen und neue Partner kommen hinzu und jedes Jahr brauchen wir so um die 5000 EUR, um alle unsere Obdachlosen unterzubringen. Ich möchte hier meinen Beitrag zur Unterstützung des Projekts leisten und sammle ab sofort und für Max Bryan über Facebook ein Drittel der benötigten Summe. Alle Infos zum privaten Winternotprogramm 2018 /2019 findet Ihr hier im Blog von Max Bryan.
Und hier der Link zur Sammelkasse
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Geschichte
Gepostet von Max Bryan am Sonntag, 21. Oktober 2018
+ Warum helfen? + Im städtischen Winternotprogramm müssen die Obdachlosen jeden Morgen vor die Tür. Ob es stürmt oder schneit – die Leute müssen raus. Selbst Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator müssen den Tag woanders verbringen und sich eine Bleibe für die Stunden zwischen 9 und 17 Uhr suchen. Erst am Abend können sie zurück in die städtische Unterkunft. Aus diesem Grunde braucht es Menschen, die diese Lücke schließen und gern wollen wir auch in diesem Jahr unseren Beitrag dazu leisten und Obdachlosen einen ganztägigen Aufenthalt im Wohncontainer ermöglichen. Hier das Programm: https://www.hamburger-obdachlose.de/
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Jetzt mitmachen und spenden
für die Unterbringung von Hamburger Obdachlosen im Winter 2018 /2019. –> https://www.facebook.com/donate/185157872410177/
Oder per Banküberweisung: https://www.leetchi.com/c/obdachlose-wohncontainer-2018
Danke an Alle, die schon mit dabei sind! (auch Link teilen hilft)
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Quelle: Elbe-Wochenblatt vom 23. November 2018
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Erstveröffentlichung heute oder vor wenigen Tagen in der Gruppe Volkskorrespondenz. Weiterveröffentlichung nur für Partner/innen der Gruppe Volkskorrespondenz.
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Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung der Redaktion handeln.
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