Redaktion AmericanRebel
Aufruf – werdet Volkskorespondent/-innen!
Die Reaktion AmericanRebel ruft ihre Leserinnen und Leser auf, sich selber an die Tastatur zu setzen und über das zu schreiben, was auch für andere Leser/innen interessant oder gar wichtig sein kann.
Wir suchen Kollegen und Kolleginnen, Frauen und Männer, Arbeiter, Angestellte, Bauern, Lehrer/innen und Künstler – Ob jung oder alt, Inländer- oder Ausländer/innen, Schüler/innen und Studenten/-innen, kurz gesagt Menschen die gerne schreiben und berichten. Schreibt und berichtet über Missstände und Hintergründe, über die Kämpfe für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Über Erfolge und Niederlagen. Über Ungerechtigkeiten, Unterdrückung und Einschüchterungen. Schreibt über eure Aktivitäten, also Arbeitskämpfe und euren Lehren daraus. Schreibt über eure Aktionen, Demos, Gewerkschaftsarbeit, Bürgerinitiativen und so weiter. Schreibt über Eure Einschätzungen zum Machtpoker der Mächtigen und der gesellschaftlichen Entwicklung. Schreibt darüber, was ihr von der „großen Politik“ haltet. Gebt euch selber eine Stimme und schreibt –lasst es uns hören – lasst es alle hören! Wir veröffentlichen Eure Korrespondenzen in „AmericanRebel, „Arbeiterkampf“, INFO-WELT“, „ElCantor“, „Harz -4-Nachrichten“ und „Einheit-ML“.
Immer wenn ihr künftig dieses Logo seht, wisst Ihr das es sich um einen Beitrag von einem anderen Leser oder einer anderen Leserin handelt. Wir nennen es „Volkskorrespondenz“ und die Schreiber/innnen sind dann die Volkskorrespondenten/-innen!
Damit knüpfen wir an eine alte Tradition aus der Sowjetunion, Italien und der KPD der Weimaer Republik an. Dort gab es Arbeiter- und Volkskorrespondenten, die Zeitungen wie „Prawda“, „L’Unità“ und „Rote Fahne“ laufend mit kleinen Artikeln aus ihrem Umfeld versorgt haben. Und auch und der DDR wurden die Arbeiter- und Volkskorrespondenten-Bewegung gefördert und war ein fester Bestandteil der Berichterstattung von Arbeiter/innen und Angestellten, die weite Teile der Medienlandschaft der DDR umfasste.
Grundlage dieser Form der Berichterstattung bildete Wladimir I. Lenins Konzeption einer „Presse neuen Typs”, die nicht nur für die Werktätigen, sondern auch mit und von ihnen gestaltet werden soll.
Bitte schickt eure Korrespondenzen an AmericanRebel@gmx.net – den Rest machen wir!
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Nachträge
- Juni 2018: Z. Z. bildet sich im deutschsprachigem Raum die Gruppe-Volkskorrespondenz. Ziel der Gruppe ist es, die Veröffentlichung von vielen Volkskorrespondenzen in vielen links/fortschrittlichen Zeitungen und Blogs zu ermöglichen. Dazu wird ein eigenes Internetportal aufgebaut in dem die Volkskorrespondenzen gesammelt werden.
- Juli 2018: In Leipzig gibt es Mitglieder sich gegenseitig beim Schreiben unterstützen wollen. Daraus könnte eine Volkskorrespondenz-Gruppe entstehen. Kontakt bitte über Volkskorrespondenz(at)gmx.de.
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Hallo Nico, diese Idee finde ich ja gut. Ihr müsstet jedoch auch auf Mails antworten. Ich hatte Euch einmal etwas zugesandt, bekam aber keine Antwort. Das ist natürlich enttäuschend. Gruß Lutz @Lutz Wilmering
Es ist sehr wichtig den Wert der Geschichte zu erkennen, und denen, die in der Arbeiterbewegung gekämpft haben ein Denkmal zu setzen, für ihren Mut, ihren Kampf, für eine bessere Welt, gegen Faschismus und Krieg. Dann sollte und muss die Konsequenz eben auch dieser folgen zu wollen, und dort weiter zu machen.
Volkskorrespondenz ist genau richtig und knüpft da an, um was es geht. ES gibt eine Tradition und ein Vermächtnis, dass darf nicht verloren gehen in der schwammigen, bedeutungslosen Sprache der Medien, die beliebig agieren.
Man kann sich nicht das nehmen lassen, weil es anders be- und genutzt wurde.
Eindeutig ist, dass bis zum heutigen Tage der Arbeiterklasse ihr Worte, ihre Sprache, ihre Bedeutung geklaut werden, und dagegen muss man aufstehen, und sich das zurückholen und auf die richtigen Füße stellen. Das dürfte doch klar sein: Einknicken gilt nicht. Klare Positionierung, Standpunkte, und dem Wort mit Inhalt die ursprüngliche Bedeutung zurückgeben, und selbstbewusst nutzen. Wir haben einen Schatz, den es zu bergen gilt, und das wird nur auf dem Fundament möglich sein, was vor uns erkämpft, erstritten, erduldet und ertragen wurde, und da ist es doch selbstverständlich, dass man genügend Mumm hat dieses Wort in seiner ursprünglichen Bedeutung zu verteidigen. Diesen wünsche ich euch, denn dann ist es glasklar, um was es geht. Viele Grüße
Karl-Heinz Schulze Eine Volkskorespondentenbewegung gegen die Übermacht der Meinungsmacheindustrie möge eine richtige Antwort auf Lügen, Verzerrungen, Fake News und Gehirnwäsche sein.
Ich begrüße die Wiederbelebung der Volkskorespondenten/innen-Bewebung als ein nützlicher und pflegenswerter Bestandteil der Arbeiterbewegung. Warum soll man das was sich bewährt hat nicht weiter betreiben?
Auch die Verwendung des Begriffs "Volk" ist meiner Ansicht nach (ich bin 62 Jahre alt) sehr passend und nicht negativ besetzt. Aber wie stehen jüngere Menschen zu diesem Begriff? Äußert euch hier doch einmal dazu.
Wenn die Volkskorespondenten-Bewegung in der Tradition der Arbeiterklasse wieder aufleben soll brauchen wir auch Themen. Beispiel, was ist aktuell los bei Opel, wie leben die Fischer an Nord- und Ostsee mit den Fangbeschränkungen, wie kommen die Bauern mit den Umweltveränderungen klar usw. Ich selber habe dazu auch noch keine glasklare Vorstellungen da ich gerade wieder massiv in der Kritik stehe.
Ich finde die Idee super, soll sie doch aufzeigen, dass sich jede/r in diese (sehr guten) Onlinezeitung einbringen kann. Es ist wohl heute wichtiger, denn je, der Presse der Bourgeoisie und den ultra- rechten "alternativen Medien etwas entgegen zusetzen, was eine wirkliche Demokratie widerspiegelt. Ich persönlich finde auch in Zeiten des wieder aufkeimenden Faschismus das Wort "Volk" nicht negativ besetzt, zumal es im demokratischen Kontext der Arbeiterbewegung verwendet wird.
Volk definiert eine in sich geschlossene Gruppe die sich durch gleiche Sprache und Kultur abgrenzt und genau hier sehe ich ein Problem. Link bedeutet International und nicht Ab- und Ausgrenzung. Die Grundidee ist gut, aber man muss darum nicht gleich den veralteten und heute negativ besetzen Begriff "Volks-korrespondent" nutzen.
Bevor wir anfangen zu erkunden welche Bedeutung das Wort "Volk" schon alles gehabt hat möchte ich darauf hinweisen das es uns heute in erster Linie darum gehen sollte wie das Wort "Volk" heute bewertet wird.
Du hast bisher keine Beweise dafür geliefert das das Wort "Volk" negativ belegt ist und ebenso wenig das das Wort Vokskorrespondenz" veraltet und unbrauchbar ist.
Volk, das ist nach meiner Meinung nach die Bevölkerung insgesamt. Nationalistisch ist daran nichts. Das wäre anders wenn wir schreiben würden: "Das Deutsche Volk" oder das "Türkische Volk".
Auch der Ausruf: "Wir sind das Volk" hieß ja nicht: "Wir sind das deutsche Volk".
Zum Zweiten sehe ich es als sehr wichtig an auf die Kultur und die Berichterstattungsformen der Arbeiterklasse auf zu bauen, gutes zu erkalten, bzw. wieder zu beleben.
Und zu guter Letzt: Sollte der Begriff "Volk" tatsächlich auch etwas negatives vermitteln, wurde dieses nicht von uns hervorgerufen. Also kann es auch eine Aufgabe von uns linken sein bestimmte Begriffserklärungen richtig zu stellen statt sich einfach der Sprachweise der bürgerlichen Presse und der ewigen Nachplappler an zu passen.
Hier mal ein Beispiel für eine Ähnliche Veränderung von Bedeutung:
Ein Proletarier ist ein Mensch der als einzigen Besitz seine Arbeitskraft hat und um leben zu können, diese tagtäglich anbieten und verkaufen muss. Heute ist das Wort von ungebildeten Menschen auch negativ belegt. Ein "Porolet" soll da plötzlich ein ungebildeter Mensch mit schlechten Tischmanieren sein. Und es wurde noch weiter gesponnen: "Du Prol" und "prol nicht so rum" wird heute auch oft verwendet.
Akzeptieren wir das! – Passen wir uns dem auch an?
Hier geht es nicht um Anpassung, sondern um die Bezeichnung "Volk". Und "Volk" Bezeichnet nun mal eine Gruppe in sich geschlossene Gruppe, die sich durch gleiche Sprache und Kultur abgrenzt.
Das Wort "Bürger" zum Beispiel wer hier besser. Den Bürger ist jeder Bewohner einer Region/Land.
Es geht um den Wiedererkennungswert, und was trifft den Nagel mehr auf den Kopf als der revolutionären Arbeiterbewegung zu folgen.
Bürger passt nicht aus meiner Sicht.
Es gibt Kleinbürger, es gibt das Großbürgertum, dass alles hat mit Volk wenig zu tun, sondern mit Zuordnung an eine der Klassen, die historisch im Kapitalismus entstanden sind.
Sinn und Bedeutung würden verfälscht werden.
Bitte lasst euch nicht beirren. Im übrigen ist es müssig, dass Kleinbürgertum mit der revolutionären Bedeutung in der Sprache von Marx, Engels, Lenin, Zetkin unter einen Hut bringen zu wollen. Dieses wird nicht funktionieren, wenn man für fortschrittliches Denken steht, geht es nicht rückwärts, sondern nur: "Vorwärts, und nicht vergessen…………."
Es gibt einen Unterschied zwischen den Begriffen Volk und Völkisch.
Viele angeblich "Linke" mögen das Wort Volk nicht, weil sie den Unterschied zu "Völkisch" nicht verstehen können oder wollen.
Immer, wenn ich Etwas nicht weiß oder verstehe, schlage ich nach in Büchern oder in der elektronischen Form von Büchern.
Was unsere Sprache angeht, ist es der Duden.
https://www.duden.de/rechtschreibung/Volk
und
https://www.duden.de/rechtschreibung/voelkisch
Ein Volkskorrespondent ist gut – Ein völkischer Korrespondent ist ein Arschloch, Rassist und Nazi, also schlecht.
Wir sollen und müssen das Wort "Volk" erhalten! Brecht hatte zwar mal empfohlen, 'Bevölkerung' zu verwenden, anstatt… von wegen 'völkisch' und so.
Doch das Volk ist (noch) eine Realität und die sollte und darf nicht den in afd umbenannten cduhus
Lutz schreibt: "Ein Volkskorrespondent ist gut – Ein völkischer Korrespondent ist ein Arschloch, Rassist und Nazi, also schlecht." Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
So, mal ganz aus einer anderen Sicht gesehen, nämlich die eines Menschen der vielleicht nur liest, hier nicht selbst aktiv ist, also des Konsumenten. Was würde der unter Volkskorrespondenz verstehen, wie würde er darauf reagieren? Zunächst würde das von seinem Bildungsstand und seiner Gesinnung her abhängen! Die jeweilige Betrachtungsweise wäre also immer diesen beiden Kriterien untergeordnet! …und hier ist es, am Ende, ganz egal was das Wort Volk oder wie man den Begriff Korrespondenz definiert und betrachtet! Die Kunst ist es etwas zu finden welches die Mehrheit der Bevölkerung, unabhängig von diesen beiden Voraussetzungen, gleichermaßen versteht und definiert!
So gesehen empfinde ich diese Lösung eher als nicht förderlich. Fragen wir uns was möchten wir erreichen, nämlich, wenn ich das richtig Verstanden habe, das aus der Bevölkerung heraus ein mehr oder weniger subjektiver, aber auf alle Fälle authentischer und direkter Report von einer Situation, einem Erlebnis einer Erfahrung, Beobachtung, Meinung heraus berichtet wird.
So gesehen und auch mit dem Bedenken an das was ich oben geschrieben habe halte ich das Wort Volkskorrespondenz nicht für die richtige Wahl. Hört sich irgenwie veraltet, Hausbacken oder sogar etwas "abgehoben" an.
Persönlich denke ich da eher an ein Schriftstück welches, Beispielsweise im Namen des Volkes, hin und her gesendet wird! Also Briefe schreiben, um es mal so lapidar auszudrücken!
….kurz, es würde nicht das vermitteln wofür es gedacht ist, was es aussagen soll, schon gar nicht das es von den einzelnen Menschen, Bürgern, Volk eben für dieses ist!
Auch sollten wir an die Jungent denken und etwas moderneres/ ansprechenderes/ zukunftsorientierteres nehmen!
In Anbetracht dessen selbst einen Vorschlag zu machen ist da gar nicht so einfach, könnte aber auch als Umfrage oder über ein Brainstorming erarbeitet werden. Klar sehe ich auch den eigentlich gewollten historischen Hintergrund, allerdings gebe ich zu bedenken das wir alle mitnehmen wollen, und da setze ich die Priorität lieber auf die Zukunft als auf die Vergangenheit
Ich persönlich würde eher auf das Wort Menschen gehen und auch Report oder Reporter verwenden. Ebenso müssten wir klar machen das es von den Menschen für die Menschen ist!
So nun einige persönliche Ideen:
Bürgerreporter, Reporter wie Du und Ich, Reportagen von Menschen für Menschen, Volksreporter, Reportagen aus der Bevölkerung, Bevölkerungsreportagen, Livewatcher, Realitywatcher, Observer of the event, Human Reports, Watcher
Hier nur mal ein paar spontane Beispiele. Vielleicht haben hier ja Andere bessere Einfälle. Am Besten sammeln wir diese, und stellen sie zur Wahl!
Das denke ich dazu und das ist mein Vorschlag!
Dann erklären wir dem Leser doch einfach das Wort: Volk.
Vielleicht so.
Das Wort: Volk, bezeichnet im umgangssprachlichen Sinn die Gesamtbevölkerung eines Landes oder einer Nation. Schon im antiken Rom wurde eine Gesellschaft oder Großgruppe von Menschen mit gleicher Sprache und Kultur ein Volk genannt.
Das Wort: Volk wurden gerade vom deutschen Faschismus zur Verdummung der Menschen und zur Verschleierung der wahren Absichten des Faschismus missbraucht und damit diskreditiert. Beispiel dafür ist die Wortschöpfung: „Volksgemeinschaft”.
Das Wort „Volksgemeinschaft“ ist das alles überragende Wort der NS-Ideologie. Es steht für die Idee des faschistischen, nationalen „Sozialismus”.
Das Volk, hier als „Rasse”- und Weltanschauungsgemeinschaft zu verstehen, soll sich geschlossen hinter einem Führer versammeln. Nach der NS-Ideologie sollten alle Klassen- und Standesschranken aufgehoben sein. Das galt natürlich nicht für die Juden, Kommunisten, Gewerkschaftler, Christen und Andersdenkende.
Diese Volksgemeinschaft sollte durch die Gleichschaltung der öffentlichen Meinung in der NS-Propaganda und durch ein konsequent nationalsozialistisches, also faschistische Erziehungssystem verwirklicht werden.
Wir Marxisten-Leninisten haben für das Wort: Volk eine andere Definition.
Im Sinne von Volksmassen ist das Wort: Volk, ein Begriff des historischen Materialismus, der die arbeitenden Klassen und Schichten sowie alle auf Grund ihrer objektiven historischen Stellung und Rolle fortschrittlich handelnden Kräfte einer gegebenen Gesellschaft umfasst. (Kleines Politische Wörterbuch, Dietz Verlag, Berlin 1988, S. 1035)
Aus dem Wort: Volk ergeben sich im Sozialismus Worte wie:
Volksabstimmung, Volksbildung, Volksentscheid, Volksfront, Volkskammer der DDR, Volkskunst, Volksmarine, Volkspolizei, Volkssolidarität, Volkssouveränität, Volksverbundenheit, Volksvertreten und Volksvertretung.
Aber auch Worte wie: Völkerrecht und Völkerrechtliche Regeln für bewaffnete internationale Konflikte.
Anm.: Das Wort: Völkerrecht hatte für imperialistische/faschistische Staaten noch nie eine große Bedeutung und ist seit 1989/91 zu einer Worthülse verkommen und bedeutungslos geworden. (s. die vielen Angriffskriege)
Heute wird das Wort: Volk von bürgerlichen Ideologen im Sinne von Staatsvolk und im religiösen Sinne, in den Verbindungen „auserwähltes Volk“ oder „Volk Gottes“, missbraucht.
Aber es gibt sicherlich noch andere, die das Wort: Volk besser erklären können.
Wenn ich die Gedanken von Ralf weiterführe und dabei ernsthaft die anderen Argumente mit einbeziehe, komme ich auf die Begriffe:
Volksreporter, Volksreporterin, Volksreportage
Wozu man den den Hinweis "In der Tradition der Arbeiter- und Volkskorespondenten-Bewegung" an geeignerter Stelle platzieren könnte.
Das Wort "Korespondenz" bei Publikationen ist nur ein veralteter Begriff von "Reportage", wobei "Reportage auch nicht das Neueste ist. Wenn man den Begriff sehr jugendgemäß gestalten würde kämen wir vermutlich ins englische – aber davon haben wir schon genug!
Ich verstehe die verklemmten Positionen zum Begriff Volk in der Linken absolut nicht. Das das in einer ganz bestimmten Hinsicht von Reaktionären und Faschisten Missbraucht werden kann ist ja klar. In den anderen Ländern Europas Gibt's sowas verqueeres nicht. Auch den Begriff Volk sollten wir uns nicht von dem Rechten Gesocks mit ihrer rassistischen Demagogie stehlen lassen.
Ich denke die Bezeichnung Volkskorrespondent ist nicht verwerflich. Es ist für mich eine Bezeichnung die vom Volke ausgeht. Also wir. Sollte denoch das Wort "Volk" zuviele Vorurteile bringen, könnte man ja vielleicht auch "Gesellschaftskorrespondent" benutzen.