Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.
(Kommis bitte unten eintragen!)
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17. März | Die Pariser Kommune –
die erste Diktatur des Proletariats

„Straße der Pariser Kommune“ in Berlin-Friedrichshain
Heute vor 150 Jahren, am 18. März 1871, brach in Frankreichs Hauptstadt Paris eine Revolution aus, die den weiteren Verlauf der Arbeiter- und kommunistischen Bewegung entscheidend beeinflusste. Zum ersten Mal in der Geschichte ergriff das Proletariat konsequent die Macht. Die Erfahrung dauerte nur 72 Tage, aber die Lehren, die Karl Marx daraus in seinem Werk „Der Bürgerkrieg in Frankreich“ zog und die Lehren, die Lenin in seinem Buch „Staat und Revolution“ zusammenfasste, sind Teil der Grundprinzipien des Kommunismus geworden und noch heute gültig.
»RoterMorgen« berichtete ausführlich.
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18. März | Internationale solidarische Einheitsfront
der Suryoye in Augsburg gegründet
Anlässlich des Tages „Freiheit für alle politischen Gefangenen“ wurde heute in Augsburg auf dem Königsplatz eine Kundgebung veranstaltet und die erfolgreiche Gründung der »International solidarity united Front of the Syriacs« (Internationale solidarische Einheitsfront der Suryoye) bekannt gegeben. Über die Unterdrückung und Verfolgung der Suryoye (Aramäer) in der Türkei und in Deutschland hat »RoterMorgen“ mehrmals berichtet und seine Solidarität bekundet.
…So, war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Redaktion »RoterMorgen« zu den Gründungsmitgliedern dieser neuen Solidaritätsbewegung zählt und seine Leser und Leserinnen auffordert, in der breiten Bevölkerung über das Leid und die Verfolgung der Aramäer zu berichten.
…Weitere Mitglieder der »International solidarity united Front of the Syriacs« sind knapp 50 Organisationen, Parteien und Medien aus dem In- und Ausland.
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18. März | 40 Corona-Infizierte im Daimler-Werk Rastatt

Daimler-Kollegen/-innen, Symbolbild
Innerhalb eines Monats gab es im Daimler-Werk Rastatt 40 mit SARS-Cov2 Infizierte. Allein in der vergangenen Woche waren es 12. Ein betroffener Kollege berichtete den Badischen Neuesten Nachrichten aus Angst vor Repressionen anonym, dass an den Bändern kein Abstand möglich sei. Zwar gebe es auf dem Papier „Hygienevorschriften“, doch in der Praxis schaue man nicht so genau hin. Arbeitskollegen werden laut dem Kollegen nicht als Kontaktpersonen beim Gesundheitsamt gemeldet, um so Produktionsausfälle zu vermeiden.
»Arbeit Zukunft« berichtete ausführlich
Diskussion ¬