In Schweden hat man, im Gegensatz, zu fast allen anderen europäischen Ländern, immer noch nicht zur Ausgangssperre und strengsten Beschränkungen gegriffen. „Das werden die bitter bereuen“, hörte ich vor Wochen. Trotz heftiger Propaganda der Opposition, die aus politischen Gründen energisch härtere Massnahmen verlangt, hat sich die schwedische Regierung noch nicht zur Verschärfung drängen lassen und das Gesundheitssystem wird bisher relativ problemlos mit der Lage fertig.
Wieso ist das so?
Wenn ich solche und andere Zweifel anmeldete, kam sehr oft der Einwurf: „Ja, aber was ist denn mit Spanien und Italien? Die Toten dort sind doch keine Erfindung!“
Corona 04. Bild: Askan Worms, flickr CC 0
Das ist völlig berechtigt! Um herauszufinden, wie das zusammenhängen könnte, begab ich mich über viele Tage lang auf Spurensuche in Spanien. Hier sind die Ergebnisse. Im Folgenden werde ich nur die wichtigsten Daten und Zahlen verwenden, um Leser nicht zu verwirren.
Offizielle Zahlen:
Heute wurde die Zahl von 15.000 Toten in Spanien mit (nicht „an) Covid-19 überschritten.
Jetzt kann man einwenden, wenn man will:
In Spanien sterben jeden Tag ohne jede Krise 1.250 Menschen.
Die Zählung der Toten (John Hopkins Universität) läuft seit dem 22. Januar, also seit jetzt 78 Tagen. In 78 Tagen sterben in Spanien schon ohne jede Krise statistisch 97.500 Menschen.
Wenn also nun heute die „15.000 überschritten wurden“, die mit (nicht „an) Corona gestorben sind und niemand je behauptet hat, dass das ein „Plus“ ist, eine Übersterblichkeit also, dann ist das nur eine kleiner Teil dieser 97.500. Wo also soll das Drama liegen?
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Doch so einfach ist es eben nicht
Im Folgenden die GESAMT-Sterberaten im März
. Wie eine nationale Statistik zeigt, die auf historischen Vergleichswerten der Vorjahre beruht, sind in einigen Autonomías (Bundesländern) Spaniens in den letzten drei Märzwochen deutlich mehr Menschen gestorben als zu erwarten gewesen wäre: Castilla-León, Castilla La Mancha, Madrid, Katalonien, Navarra, Comunitat Valenciana, Madrid.
Dagegen liegen die Werte anderer Autonomías vollkommen im ohne Krise erwartbaren normalen Bereich: Andalusien, Murcia, Balearen, Canarias, Galizien, Cantabria, Asturias …
In einigen Gegenden Spaniens sterben also jetzt viel mehr Menschen als in anderen, obwohl das Virus nicht wählerisch ist – dafür muss es irgendeine Erklärung geben. Die galt es nun zu finden.
Zuerst stolperte ich über diese offizielle Zahl:
Unter den 15.000 Toten mit (nicht „an“) Corona sind (mindestens, wahrscheinlich deutlich mehr) 8.353 Bewohner von Altersheimen = 56 Prozent.
Deutlich mehr als die Hälfte starben also in Altersheimen. Die Meldungen werden viele gelesen haben: „Soldaten finden Altersheime ohne Personal und mit Leichen in den Betten„.
Nun wird es wirklich spannend:
In Spanien trat 2006 die Ley de Dependencia in Kraft (Pflegestufen). Damit bekam die Mittelschicht erstmals Zugriff auf professionelle Altenpflege(-Heime).
In der Folge schossen überall Altersheime wie Pilze aus dem Boden. Die prozentuale Steigerung zwischen 2005 und 2015 ist die weitaus höchste in der gesamten EU. Gab es 2005 in Spanien etwa 20 Plätze für je 1.000 Einwohner über 65 Jahre, so waren es 2015 fast 50 .
Die Ausgaben der öffentlichen Hand in dieser Zeit zeigen jedoch keine nennenswerte Steigerung. Kein Wunder, denn die ganz grosse Mehrheit dieser vielen neuen Altersheimplätze wurden von Investoren finanziert. Den kommunalen Institutionen war es recht: Mehr Altersheime, ohne dafür selbst Geld in die Hand nehmen zu müssen.
So werden beispielsweise in Barcelona heute nur noch 9,5% der Altersheim-Betten von öffentlichen Institutionen betrieben – alles andere ist auf Gewinn ausgerichtet.
Die Zustände in vielen Altersheimen sind komplett inakzeptabel. Das hat bisher fast niemanden interessiert. Auch Proteste von Angehörigen hatten kaum Wirkung. Schlecht ausgebildetes, schlecht bezahltes, meist überfordertes Personal und davon viel zu wenig. Nicht Altenpflege steht im Vordergrund sondern Gewinnerwartung und Dividenden.
Zudem ist in den meisten Autonomías Spaniens (ausser Andalusien) die öffentliche Kontrolle der Einrichtungen entweder heillos überfordert oder schlicht gar nicht präsent. Die zuständigen lokalen und kommunalen Institutionen waren froh um die Ley de Dependencia: Das Problem Altenpflege war durch privates Engagement vom Tisch und man musste sich nicht mehr selbst kümmern.
Dabei fällt auf, dass die meisten der geschwind entstandenen Altersheime von wenigen grossen internationalen Investoren betrieben werden und besonders viele Betten haben (mehr als 100). Auch dafür gibt es eine Erklärung: Diese grossen Heime sind besonders „kostengünstig“ pro Bett. Damit können kleine und engagierte private Betreiber nicht konkurrieren, und ihr Angebot fällt bei der Ausschreibung als nicht konkurrenzfähig unter den Tisch.
Übrig bleiben die grossen Player, die billig anbieten und standarisiert alle öffentlichen Anforderungen an die Heime problemlos erfüllen können. Haben sie den Auftrag erstmal ergattert, müssen sie sich um störende Kontrollen keine Sorgen mehr machen. Die finden kaum oder gar nicht statt und kein Politiker wird sich mit denen anlegen, die ihm „ein Problem vom Tisch genommen haben“.
Wenn man sich viele Statistiken anschaut und sie verknüpft, stellt man folgendes fest. In den oben genannten Autonomías, in denen im März besonders viele Menschen gestorben sind …
– gibt es die meisten Altersheime
– gibt es den grössten Prozentsatz von Heimen in Investoren-Hand
– gibt es die höchste Bettenzahl pro Haus
In den meisten dieser Einrichtungen arbeiten viele Menschen aus Osteuropa. Sehr schlecht entlohntes und überfordertes Personal, immer am Anschlag, kaum Weiterbildung. Es kann kaum verwundern, dass viele von ihnen schlicht geflüchtet sind, als in Spanien die Ausgangssperre drohte und man danach mehrere Altersheime komplett ohne Personal vorfand.
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Die hohen Sterberaten in den genannten Regionen Spaniens haben also vorrangig zwei Gründe:
- Das gilt für ganz Spanien: Durch die allgemeine und unverantwortliche Panik-Kampagne, geschürt durch die unselige Allianz zwischen Politik und Medien, sorgte dafür, dass die Gesundheitszentren zuerst geflutet wurden von denen, die Angst vor dem Virus hatten, und waren so komplett überfordert. In der jetzigen Phase der Ausgangssperre sterben wiederum Menschen, die sich erst gar nicht ins Gesundheitszentrum oder Krankenhaus trauen, obwohl das dringend erforderlich wäre, weil sie a) befürchten, sich dort anzustecken und/oder b) die Aufforderungen ernst nehmen, nicht wegen jeder „kleinen Sache“ dem ohnehin gestressten System zusätzliche Arbeit zu verschaffen.
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- Deutlich mehr als die Hälfte aller registrierten Toten sterben in Altersheimen. Weit überwiegend in Häusern, die von wenigen nationalen und internationalen Konzernen gemanagt werden. Unzureichende Ausstattung, zu wenig Personal, das schlecht bezahlt und komplett überfordert sein Bestes zu geben versucht – und natürlich maximale Dividende, denn das allein ist das Ziel der Investoren.
Die erhöhten Sterberaten in einigen Gegenden Spaniens sind so betrachtet perfekt logisch. Sollte sich jemand die Mühe machen, Bergamo oder die anderen „sterbe-intensiven“ Gegenden Italiens zu untersuchen, würde man wahrscheinlich zu sehr ähnlichen Ergebnisse kommen.
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Ist also das Virus ungefährlich und einfach eine weitere Winter-Grippe?
Jein! – Die hohe Ansteckungsrate und fehlende Immunität sprechen dagegen. Die ausbleibenden desaströsen Sterberaten in vielen Ländern, die nicht einmal diejenigen vorheriger Winter erreichen, sprechen dafür. Die Tatsache, dass in Indien, Afrika oder Ländern Südamerikas jetzt zwingend logisch viele Millionen (viele Millionen!) Menschen sterben müssten, wenn die offizielle Version die einzig Richtige wäre, spricht auch dagegen.
Als gesichert gelten kann dagegen aus meiner Sicht: Überall dort, wo der Profit dafür gesorgt hat, dass Menschen nicht die Pflege und Aufmerksamkeit erhalten, die ihnen zusteht und die diese Krise zu bewältigen in der Lage ist, sterben viele Menschen – und daran hat das Virus nur einen Anteil, wahrscheinlich sogar den kleineren.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und jeden Kommentar dazu. Es braucht jetzt dringend mehr Daten, Fakten, Analysen, Meinungen und unterschiedliche Bewertungen. Es muss dringend aufhören, dass Panikmache die einzig erlaubte Version ist!
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Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor bzw. die Autorin verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung der Redaktion handeln.
Pandemie bleibt Pandemie. Schönfärben des kapitalistischen Gesundheitssystems ist nicht das Gebot der Stunde. Hier werden die Statistiken gebogen bis sich die Balken biegen. RKI-Wieler spricht aber von 10 Mio. Toten in der BRD. Wenn Krankenhäuser platt gemacht werden, werden die ach so gescholtenen Mandatsträger sich warm anziehen müssen. Noch herrscht häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sehr nützlich für die Herrschenden, weil Geschlechterkampf statt Klassenkampf.
Danke für die Analyse. Man darf die Jahreszeiten nicht ganz unterschätzen und die Temperaturen. Das jetzt allein das Wegsperren der Leute in Wuhan für die geringeren Fallzahlen sprechen soll ist heute Lesart. Vor ein paar Wochen noch hieß es, man hofft, dass das Virus auf Grund der höheren Temperaturen zurückgeht. Man kann schauen, wo die meisten Betroffenen in den USA sind. Und welche Jahrezeit da grad herrscht. Vielleicht sind deshalb die Fallzahlen in Afrika noch nicht so hoch, bzw. meistens nur von Europäern / Chinesen eingeschleppt.
Ich behaupte und bin ganz sicher, dass das stimmt: Allein in Indien sterben jetzt an den MASSNAHMEN in diesem Jahr mehr Menschen, als AN Covid-19 weltweit. https://www.facebook.com/TitelThesenTemperamente/videos/233930177722521/
Laut Informationen der letzten Tage hat die Staatsanwaltschaft in Bergamo Erhebungen gegen Krankenhäuser und Altersheime in Alzano Lombardo (BG) und Bergamo aufgenommen. der Grund sollen Mängel in der Behandlung der ersten Infizierten um den 20. Februar herum sein.
Hier noch eine Zusatz-Info:
Am 23.03.2020 äußerte sich Professor Walter Ricciardi, der wissenschaftliche Berater des Gesundheitsministers in Italien zu den Testzahlen in Italien.
Die Art und Weise, wie wir Todesfälle in unserem Land kodieren, ist sehr großzügig in dem Sinne, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, als an dem Coronavirus sterbend gelte Erneute Untersuchung des Gesundheitsministeriums zeigen, dass lediglich 12% in direktem Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben sind.
Statt der 15.887 Corona Toten, die die Johns Hopkins University heute, am 06.04.2020 um 17:45 Uhr ausweist sollten dort die bereinigte Zahl von 1.906 Corona Toten aufgelistet werden!
Hier die Quellen und das Originalzitat:
https://www.nationalreview.com/…/the-catastrophe-in-italy/
https://www.telegraph.co.uk/…/have-many-coronavirus…/
Originalzitat des Prof Walter Ricciardi, scientific adviser to Italy’s minister of health:
"The way in which we code deaths in our country is very generous in the sense that all the people who die in hospitals with the coronavirus are deemed to be dying of the coronavirus. On re-evaluation by the National Institute of Health, only 12 per cent of death certificates have shown a direct causality from coronavirus, while 88 per cent of patients who have died have at least one pre-morbidity – many had two or three,” he says.
Gracias, Daniela. In Deutschland und Spanien wird ja genauso gezählt. Deswegen ist die Kritik von Prof. Gerd Antes zum Datensalat so wichtig. Und dieser Vortrag auch: "Unseriöser geht es gar nicht mehr!" https://www.youtube.com/watch?v=1YLO8sTNZxc
NULLKOMMASIEBENUNDDREISSIG – "Das Coronavirus ist vermutlich doch nicht so tödlich wie befürchtet: Während die amerikanische Johns Hopkins University für Deutschland eine Sterblichkeitsrate von fast zwei Prozent angibt, deutet das Zwischenergebnis einer laufenden Studie im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen darauf hin, dass die sogenannte Letalität von Sars-CoV-2 deutlich niedriger ist. Das Team um den Virologen Hendrik Streeck stellte fest, dass bisher nur 0,37 Prozent der Covid-19-Patienten nach einer Infektion mit dem Virus gestorben sind." https://amp.n-tv.de/…/Heinsberg-Studie-entraetselt…
Sascha Derendorf Zahlen aus Deutschland gesehen? 0,06% Todesrate, wenn man eine Statistik ordentlich und unmanipuliert angefertigt – und 81 Jahre Durchschnittsalter. Eine unterdurchschnittliche Grippe. Abweichungen in den Ländern sind auf verschiedene strukturelle, medizinische Unterschiede und Zählweisen zurück zu führen. Man geht neuerdings in Deutschland dazu über Autopsien durchzuführen, nachdem erste Serien ergeben haben, dass man von den ohnehin geringen Todeszahlen mind. 50% wegen falscher Zählung abziehen kann. Die restlichen 50% haben trotzdem meistens noch schwere Begleiterkrankungen, oder ein hohes Alter, so das man sagen kann das der Virus der letzte Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen brachte. Eher mit, als an gestorben.
Eine ernst zunehmende Verfassungsklage wurde in Karlsruhe angenommen. Da Menschenleben auf dem Spiel steht, haben die Richter den Eilantrag zurück gewiesen, wollen aber in ein paar Monaten entscheiden. In der Klage sieht die Bundesregierung aus wie eine Bande NS Verbrecher. Die Seite der renommierten Rechtsanwältin wurde gesperrt und der Staatsschutz war da. Sie hatte zu Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet eingeladen. Google Beate Bahner Verfassungsklage.
Auf Schwindelambulanz Sinsheim bei youtube findet man gute Zusammenfassungen der rechtlichen und medizinischen Lage.
Mein spanisch ist leider nicht so gut. Kann von euch jemand schauen ob in Spanien auch eine Verfassungsklage gibt, die bearbeitet wird?
Es ist gegen jede Verfassung, dass Infektionsschutzgesetz über die Grundrechte zu stellen. Eher die Definition von Faschismus. Man darf sogar selbst bestimmen ob und wann man sich ansteckt.
Wie kann man die Sterberate der Corona-Hotspots Madrid und Katalonien hochrechnen auf ganz Spanien und ganz 2020? Erscheint mir nicht seriös.
Etwa so verharmlosend wie Trumps Beschwichtigung von Trump im Februar: "We have it [#COVID19] very well under control"
Dann schaut euch mal die Kühltrucks für die Toten auf den Parkplätzen der Krankenhäuser in New York an! Oder das Massenbegräbnis für Schwarze und Latinos auf Hart Island:
https://twitter.com/timand2037/status/1248525895733669891?s=20
China, Südkorea und Taiwan haben aufgrund einer besseren Vorbereitung schnell die Kontrolle zurückgewonnen; für das Gemeinwohl gibt es dort auch mehr Disziplin als bei unseren liberalen Anarchisten, die ihrem Ego-Individualismus frönen wollen.
"Forscherteam um Hendrik Streeck wird bei der Öffentlichkeitsarbeit von der Social-Media-Agentur Storymachine unterstützt. Gegründet wurde diese vom ehemaligen BILD-Chefredakteur Kai Diekmann,dem PR-Profi Michael Mronz sowie dem ehemaligen stern.de-Chef Philipp Jessen"
Das sind alles Leute, die wie die Bertelsmann-Stiftung die Krankenhäuser weiter kaputt sparen wollen. Daher reden sie das Problem mit Corona klein und machen es zu einer "Grippe". Aber bei Covid-19 erstickt man grausam, wenn man zu den schweren Fällen zählt und kein Atemgerät zur Verfügung steht. Eine ernste Erkrankung trifft hier auf ein kaputt gespartes Gesundheitssystem, das selbst krank ist.
Auch bei 0,37% Todesfällen sind das bei einer notwendigen "Durchseuchung" von 70% rund 210.000 Tote! Das aber nur, solange alle entsprechend behandelt werden können. Wenn sehr rasch viele Notfälle da sind, dann sieht es aus wie in Italien, wo Leute zum Sterben aussortiert werden. Euthanasie zum Wohle der Rentenkasse. Der Artikel ist wirklich verschwärungstheoretische Bullshit!
Corona-Krise: 60 Experten-Statements http://blauerbote.com/2020/04/09/corona-krise-70-experten-statements/
Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten äußern sich zur „Corona-Pandemie“, den damit verbundenen Maßnahmen und der Einstampfung von Grundrechten im Rahmen dieser Corona-Krise.
Gute Infoquelle, die vieles bestätigt, was an Kritik gegen die Leitmedien auch hier vorgebracht wurde/wird:https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Wird alle paar Tage aktualisiert.
@lupo
Forsche doch mal nach wann geänert wurde was eine Pandemie ist…vor gar nicht allzu langer Zeit war die Definition eine andere.
Wie in D.
https://www.thegatewaypundit.com/2020/04/huge-mn-senator-dr-reveals-hhs-document-coaching-overcount-covid-19-cases-copy-document-video/
und der Berater von Trump,"Herr Fauci" ist CLINTON Fan(seine Frau ebenfalls)-der tut sicherlich sein bestes…
@mANFRED
Das Massenbeg. ist auch wieder FAKEN NEWS!Dort werden seit 150 Jahren Arme begraben für die niemand ein Begräbnis bezahlt.
Eine Woche nachdem man in den USA Bilder aus Italien als Bilder aus den USA ausgab machte es ein TV Sender gleich noch mal. Und in Italien verwendete man 5 Jahre alte Bilder von Särgen.