Volkskorrespondenz
Ralf Ripken
Ganz mein Humor
Zum ARD-Beitrag: „Der unsichtbare Feind – Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken“ vom 8. Mai 2018
Dort wo unsere Medikamente, gerade Antibiotika hergestellt werden, werden auch gleichzeitig durch unkontrollierte Abwässer die resistenten Keime in die Welt gebracht!
Erschreckend wie durch Auslagerung und unkontrollierte Globalisierung und unsere Krankenkassen, Billigfleisch-Herstellung, also am Ende auch unsere Politiker, unsere Gesundheit gnaden- und rücksichtslos ruiniert werden, wie Abhängig wir uns von wenigen Konzernen machen! Alles dem globalen Mart und den immensen Gewinnen geschuldet!
Eigentlich unfassbare 45 Minuten Sendezeit, wenn ich persönlich mittlerweile nicht noch viel mehr wüste!
Lösung: Die komplette Produktion muss wieder in Europa geschehen oder durch europäische Behörden in Indien, in China und so weiter unangemeldet kontrolliert werden. ….und, ich wünsche mir das auf den Medikamenten drauf steht wer sie wirklich produziert hat!
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Zum ARD-Beitrag
https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Der-unsichtbare-Feind-Tödliche-Superer/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=42681678
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Hallo Ralf,
danke für den Hinweis auf den Film, der in der ARD-Mediathek noch zu sehen ist. Unfassbar was da aufgedekt wird und unfassbar das die Regierung der BRD nicht sofort etwas unternimt. Das ist ja quasi ein Notfall der sofort bekämpft werden muss.
Was ich an deiner VK nicht so gut finde, ist deine Formulierung "wir". so schreiben eigentlich die bürgerlichen Zeitungen, die oft nicht möchten das die Verursacher bei Namen genennt werden. "Wir" machen uns nicht abhängig von den genannten Konzernen – wir werden abhängig gemacht, denn wir haben in diesem Staat keinen Einfluss auf die Konzerne und Politiker, wir haben nur das zu schlucken was die uns vorsetzen.
Und ebenso halte ich die Formulierung "unsere" Krankenkassen für viel zu ungenau. Es sind doch die Krankenkassen der Konzerne, denn die werden täglich mit viel zu hohen Medikamentenpreisen gefüttert. Die Aktionäre dieser Konzerne werden reicher und reicher, währen wir, die Krankenkassenmitglieder, keine ausreichende Versorgung bekommen und teilweise beim Arzt und in Krankenhäuser dazu bezahlen müssen. Da kann man doch nicht von "unseren" Krankenkassen reden.